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Die hessens Grüne haben eine Argumentationshilfe pro Naturzerstörung durch Windwahn veröffentlicht.

Die Aussagen der Grünen habe wir Contra- Argumente gegenüber gesetzt.

Wer sich dazu äußern möchte, dem steht unsere Kommentierfunktion unterhalb des Artikels zur Verfügung.


 

 

Grüne Behauptungen - stimmt das?

Grüne Lügen haben kurze Beine


01 Nur mit Windkraft werden wir auf Kohle und Atom verzichten können und unabhängiger von Rohstoffimporten aus anderen Ländern

01 Nur mit Windkraft werden wir auf Kohle und Atom verzichten können und unabhängiger von Rohstoffimporten aus anderen Ländern

Grüne behaupten

... ist es gut in Diskussionen immer wieder sehr grundsätzlich darauf hinzuweisen, warum wir auf die Erneuerbaren Energien und auf Windkraft setzen. 

  • Nur so können wir auf die Hochrisikotechnologie Atomkraft mit der Gefahr von Reaktorkatastrophen und Jahrtausende strahlenden Atommüll verzichten.
  • Nur so können wir den CO2-Ausstoß des Klimakillers Kohle stoppen.
  • Nur so machen wir uns unabhängiger von Rohstoffimporten für die Energiegewinnung aus anderen Ländern, die teilweise alles andere als politisch stabil sind.
Richtig ist:
  • Trotz deutschen Atomausstieg, bleibt den "Grünen" nur die Atomkeule
  • trotz 25.000 Windkraftanlagen konnte kein herkömmliches Kraftwerk abgeschaltet werden
  • trotz 25.000 Windkraftanlagen und deren mindestens Verdreifachung bis 2050, machen wir und bei Abbau von Kohlekraftwerken von russischen Erdgas für Gaskraftwerke abhängig, Durch unsere "Energiewende" steigt die Abhängigkeit von ausländischer Energie (Österreich= Wasserkraft, Norwegen = Wasserkraft, Russland = Gas, Frankreich = Kernkraft, Tschechien = Kernkraft)
02. Nur mit Windkraft und den anderen Erneuerbaren Energien halten wir mehr Wertschöpfung im Land.

02. Nur mit Windkraft und den anderen Erneuerbaren Energien halten wir mehr Wertschöpfung im Land.

Grüne behaupten

Neben der größeren Unabhängigkeit von anderen Ländern sorgen die Erneuerbaren auch dafür, dass bei der Energieversorgung mehr Wertschöpfung vor Ort bleibt. So wird die hessische Gemeinde Heidenrod 5% ihres gesamten Haushaltes durch die Einnahmen aus ihrem kommunalen Windpark erwirtschaften können. Die Energiewende insgesamt bot nach einer Erhebung des Bundeswirtschaftsministeriums im Jahr 2013 in Deutschland über 370.000 Menschen Arbeit. Fast 140.000 Arbeitsplätze gehen allein auf die Windkraft zurück

Richtig ist

von den propagierten 140.000 Arbeitsplätzen sind gerade einmal 18.200 Beschäftigte im Wartungs und Reparaturbereich tätig. Das sind 1,37 Anlagen pro Arbeitsplatz, um bei der von den Grünen aufgeführten Gemeinde Heidenrod zu bleiben, sind das bei einer investitionssumme von 30 Millionen Euro für 12 Anlagen, 1,8 Millionen Investitionen für einen Arbeitsplatz. Das ist die Regionale hochgepriesene Wertschöpfung. Eher eine Arbeitsplatzvernichtungsindustrie.

03. Der Ausbau der Windkraft mit dem Ziel, 2% als Vorrangfläche auszuweisen, wurde auf dem hessischen Energiegipfel parteiübergreifend beschlossen

03. Der Ausbau der Windkraft mit dem Ziel, 2% als Vorrangfläche auszuweisen, wurde auf dem hessischen Energiegipfel parteiübergreifend beschlossen

Grüne behaupten

Auch wenn einzelne Parteien oder einzelne Mitglieder von Parteien so tun, als hätten sie mit dem Ausbau
der Windkraft nichts zu tun, so haben doch CDU, SPD, FDP, LINKE und selbstverständlich wir diesem Ziel beim Dezember 2014 Windkraft Energiegipfel 2011 zugestimmt. Die Linkspartei hatte dem Abschlussbericht zwar nicht zugestimmt, aber nicht wegen dem Thema Windkraft. Auch alle am Energiegipfel beteiligten gesellschaftlichen Gruppen waren sich in diesem Punkt einig.

In der Folge hat die damalige schwarz-gelbe Landesregierung das 2%-Ziel im Landesentwicklungsplan verankert. Auch wenn die FDP heute nichts mehr davon wissen will: Alle entscheidenden Dokumente zum Thema Ausbau der Windkraft tragen die Unterschrift des früheren Wirtschaftsminister Florian Rentsch (FDP). Die FDP protestiert also gegen sich selbst - nur die FDP dreht sich schneller als ein Windrad.

Richtig ist

Ich werde es dem grünen Totschlagargument "Atomkraft" einmal gleich tun

Hat die Mehrheit im Bundestag 2010 nicht die Laufzeitverlängerungen der Kernkraftwerke beschlossen? War das richtig?

Wer Fehler erkennt, sollte die Einsicht haben diese auch zu erkennen und dann korrigieren, was ist daran falsch?

Wer konnte vorraussehen, dass eine bestimmte Klientel in unserem Land bereit ist, allein für Subventionen unser ganzes Land zu zerstören?

Wer heute durch windkraft verseuchte Landschaft fährt, der weiß, dass etwas in unserem Land falsch läuft.

04. Führt das 2%-Ziel dazu, dass überall Windräder gebaut, der Schutz von Mensch und Natur vernachlässigt und die Landschaft verspargelt wird?

04. Führt das 2%-Ziel dazu, dass überall Windräder gebaut, der Schutz von Mensch und Natur vernachlässigt und die Landschaft verspargelt wird?

Grüne behaupten...

 Nein, das Gegenteil ist richtig. Derzeit (solange das 2%-Ziel noch nicht in den Regionalplänen umgesetzt ist) können Investoren überall in Hessen einen Antrag auf Errichtung eines Windrads stellen. Es wird dann im Einzelfall geprüft, ob die Voraussetzungen erfüllt sind. Künftig geht das nur noch in den Vorranggebieten. Das 2%-Ziel ist also – entgegen der vielfachen öffentlichen Wahrnehmung – auch eine Begrenzung der Flächen, die für Windkraft in Betracht kommen. Zusätzlich wurden von der alten schwarz-gelben Landesregierung u.a. folgende Beschränkungen
für die Nutzung der Windkraft im Landesentwicklungsplan festgehalten (Quelle: „Änderung des
Landesentwicklungsplans 2000 – Vorgaben zur Nutzung der Windenergie“, veröffentlicht am 10. Juli 2013 im Gesetz- und Verordnungsblatt):In Punkt 3.2 „Kriterien für die Ermittlung der Vorranggebiete zur Nutzung der Windenergie“ heißt es:
• [es] sollen die Gebiete herangezogen werden, die durchschnittliche Windgeschwindigkeiten in 140 m Höhe
über Grund von mindestens 5,75 m/s aufweisen; Standorte von Windenergieanlagen können auch bei niedrigeren
durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten für Repoweringmaßnahmen berücksichtigt werden;
• zu bestehenden und geplanten Siedlungsgebieten ist ein Mindestabstand von 1 000 m zu wahren;
• zu bestehenden und geplanten Bundesautobahnen, zu mehrbahnigen Kraftfahrstraßen und zu überwiegend dem Fernverkehr dienenden Schienenwegen ist ein Mindestabstand von 150 m zu wahren, zu allen sonstigen öffentlichen Straßen und Schienenwegen sowie öffentlichen Wasserstraßen beträgt der Mindestabstand 100 m;
• zu bestehenden und geplanten Hochspannungsfreileitungen ist ein Mindestabstand von 100 m zu wahren;
• „Vorranggebiete zur Nutzung der Windenergie“ dürfen nicht in Nationalparks, Naturschutzgebieten, im Nahbereich von Naturdenkmälern, in gesetzlich geschützten Schutz- und Bannwäldern, in der Kern- und Pflegezone
A des hessischen Teils des Biosphärenreservates Rhön und in den Kernzonen der Welterbestätten festgelegt werden;
• der Flächenumfang eines „Vorranggebietes zur Nutzung der Windenergie“ soll die Errichtung von mindestens drei Windenergieanlagen im räumlichen Zusammenhang unter effizienter Flächennutzung und Berücksichtigung der Hauptwindrichtung ermöglichen;
• bestehende Standorte für die Windenergienutzung sind für geeignete Repoweringmaßnahmen einzubeziehen;
• Festlegungen zur Begrenzung der Bauhöhe von Windenergieanlagen sollen unterbleiben.
• Natura 2000-Gebiete nur insofern, als die Windenergienutzung mit den Erhaltungszielen vereinbar ist oder die Voraussetzungen für eine FFH-rechtliche Ausnahme vorliegen;
• die Bedürfnisse der gegenüber der Windenergienutzung empfindlichen Vogel- und Fledermausarten sind bei der Festlegung der „Vorranggebiete zur Nutzung der Windenergie“ besonders zu berücksichtigen.
• Grundsätzlich ist dem naturschutzrechtlichen Vermeidungsgebot zu entsprechen, in dem vorrangig die Bereiche mit vergleichsweise geringem Konfliktpotenzial für die Auswahl und Festlegung als Vorranggebiete geprüft werden.
Es ist also keineswegs so, dass es keine Begrenzungen für die Windkraftnutzung gäbe. Man könnte eher im Gegenteil fragen, ob manche Vorgaben, die noch aus der Zeit der schwarz-gelben Landesregierung stammen, nicht zu restriktiv sind, bspw. bei den Windgeschwindigkeiten.

Richtig ist

Zitat:  

"Standorte von Windenergieanlagen können auch bei niedrigeren durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten für Repoweringmaßnahmen berücksichtigt werden" 

 

Man folgt dem Motto: "Der Widerstand vor Ort ist gebrochen und die Gegend ist vorbelastet, dann spielt es keine Rolle, ob für eine Rentabilität der Windwahnanlagen genügend Wind weht.

Zitat:   

" zu bestehenden und geplanten Siedlungsgebieten ist ein Mindestabstand von 1 000 m zu wahren"

Erstmal ist der ist der 1000 M Mindestabstand im internationalen Vergleich (z.B. England = 3000 m) viel zu gering bemessen und 2. ist das nur die halbe Wahrheit. Zu außen liegender Wohnbebauung hat man 600 m Mindestabstand festgelegt. Beides sind aber kein Vorschrift die eingehalten werden muss sondern nur eine Empfehlung. Zugleich wird durch die unterschiedlichen Abständen bestimmte Menschen zu Menschen 2. Klasse degradiert. Gerade die außen liegenden Wohngebäude werden durch den geringen Abstand neben der Einbußen an Lebensqualität, in ihrer Gesundheit gefährdet und die Immobilien werden einen nicht unerheblichen Wertverlust erleiden (kalte Enteignung) All das für was? Damit uneffiziente Technik als Heilsbringer durchgedrückt werden soll. 

Zitat:  

„Vorranggebiete zur Nutzung der Windenergie“ dürfen nicht in Nationalparks, Naturschutzgebieten, im Nahbereich von Naturdenkmälern, in gesetzlich geschützten Schutz- und Bannwäldern, in der Kern- und Pflegezone A.....

Dafür werden VRG zur Nutzung von Windenergie mittels Industrieanlagen, inmitten von FFH Gebieten ihr Unheil über die Vogelwelt bringen.

Zitat:  

 bestehende Standorte für die Windenergienutzung sind für geeignete Repoweringmaßnahmen einzubeziehen;

Das ist Vergleichbar als wenn der Nachbar ein Einfamilienhaus hat und es abreißen lässt damit er ein Hochhaus bauen kann. Das ist als wenn man an einer einsamen Landstraße wohnt und diese zu einer Autobahn umgebaut wird. (kalte Enteignung) 

Zitat:  

Festlegungen zur Begrenzung der Bauhöhe von Windenergieanlagen sollen unterbleiben 

Was heißt diese Aussage? Können bald die 200 Meter Anlagen "hochgerüstet" werden, in grünsprech heißt das repowern, und durch 400 Meter hohe Industrieanlagen ersetzt werden? 

Zitat:  

Natura 2000-Gebiete nur insofern, als die Windenergienutzung mit den Erhaltungszielen vereinbar ist oder die Voraussetzungen für eine FFH-rechtliche Ausnahme vorliegen;  

nur in sofern!!!! Im Hohen Vogelsberg stehen bereits über 65 Anlagen im Natura 2000 Gebiet, Dazu stehen viele Anlagen in FFH Gebieten, ganz klipp und klar, Naturschutz ist den Grünen egal. Steht dazu und sagt es den Menschen. Gutachten der Regionalversammlung Mittelhessen, werden genau von diesen so lange gedreht und gewendet, bis das Gutachten passt für die Naturzerstörer Genauso passt die Aussage eines Mitglieds der Grünen in dieser Versammlung: Da nun naturschutzfachliche Gutachten anscheinend viele Bereiche im Vogelsberg ausgeschlossen sind, sollte man sich die Möglichkeit überlegen, die Vorrangflächen, die wegen der Umzingelung der Dörfer entfallen waren, wieder aufzunehmen. Menschenschutz kennen Grüne nicht.  

Zitat:  

die Bedürfnisse der gegenüber der Windenergienutzung empfindlichen Vogel- und Fledermausarten sind bei der Festlegung der „Vorranggebiete zur Nutzung der Windenergie“ besonders zu berücksichtigen.  

Wie werden diese berücksichtigt, Der Bestand der Schwarzstorche ist im Vogelsberg von 16 Brutpaaren auf 6 zurück gegangen (Quelle staatliche Vogelwarte Brandenburg) Es wird von Ideologen wie den Grünen, dafür gesorgt dass keine Rücksicht auf diese empfindlichen Vögel genommen werden braucht. Ein Gebiet im Vogelsberg (goldner Steinrück mit ca. 40 WIAs) wird ständig von Rotmilanen beflogen. Die Windindustrieanlagen stehen inmitten seines Nahrungshabiat. Es kommt dort häufig zu "Schlagopfern" was für ein perverses Wort für industriellen Vogelmord

Schlagopfer in Ulrichstein

05. Was ist eigentlich die Alternative der Windkraftgegner?

05. Was ist eigentlich die Alternative der Windkraftgegner?

Grüne behaupten...

Wer gegen die Nutzung der Windkraft argumentiert, muss auch sagen, was die Alternative ist. Der Strom kommt ja nicht einfach aus der Steckdose, sondern muss irgendwie produziert werden. Wer Windkraft nicht will, muss ehrlich sagen, dass er lieber weiter auf Kohle und/oder Atom setzt – und hat damit die Mehrheit der Bevölkerung gegen sich.

Richtig ist

Darauf gibt es eine Gegenfrage:


Was ist die Alternative zu Atom und Kohlestrom?

Die von den "Grünen" angepriesene Windkraft und die Sonne können es nicht sein und nicht werden, denn diese Energieformen fallen regelmäßig ganz weg. Haben die Grünen schon einmal etwas von Windstille und Nacht gehört, wohl kaum, sie schauen anscheinend nicht über ihren Tellerrand hinaus


Die Grafik zeigt die jeweils niedrigste Einspeisung von Wind uns PV Anlagen in ganz Deutschland.

Wie viele Atom- oder gar Kohlekraftwerke wollen die "Grünen" mit Wind und Sonne bei 0 GW Einspeisung ersetzen?

 

06. Erneuerbare Energien sind ja gut und schön – aber ginge es nicht auch ohne Windkraft?

06. Erneuerbare Energien sind ja gut und schön – aber ginge es nicht auch ohne Windkraft?

Grüne behaupten...

Ein ganzes klares Nein. Allein mit Sonnenenergie, Wasserkraft, Biomasse und den anderen Erneuerbaren lässt sich der Energiebedarf nicht decken – selbst dann nicht, wenn man gleichzeitig die Potenziale von Energieeffizienz und Energieeinsparung nutzt.

 

Richtig ist

Wir halten fest: Die Grünen sagen: mit Windkraft, dessen Stromerzeugung oftmals in jedem Monat des Jahres ganz ausfällt, geht "Energiewende"

Für wie dumm halten sie die Menschen, oder anders gefragt, wie lange glauben grüne "Ideologen" kann man die Menschen für doof verkaufen?

Springt Sonne für den fehlenden Strom aus Windkraft bei windstille ein? Nicht nur Windkraft fällt sehr oft ganz weg, nein Nacht für Nacht steht auch der aus Sonne gewonnene Strom nicht zur Verfügung.

 

07. Sollte man die Windräder nicht lieber vor allem auf dem Meer (offshore) bauen?

07. Sollte man die Windräder nicht lieber vor allem auf dem Meer (offshore) bauen?

Grüne behaupten...

Die Offshore-Nutzung der Windkraft ist deutlich teurer als die Nutzung auf Land (onshore). Die Kosten für die Energiewende würden drastisch steigen. Außerdem würden die Probleme beim Stromtransport vergrößert. Und nicht zuletzt können von einer dezentralen Energiewende die Menschen vor Ort profitieren (durch Pachteinnahmen der Kommunen, finanzielle Beteiligungen, Aufträge an das heimische Handwerk etc.). Windkraft auf dem Meer sollten somit nur eine Ergänzung zu dezentralen Windparks an Land sein.

 

Richtig ist

Die Probleme bei dem Stromtransport werden vergrößert, so, so. Warum baut man dann eine mehrere tausend Kilometer lange Stromtrasse nach Norwegen? Es wurde den Menschen erzählt auf dem Meer seien die Volllastunden der Windkraftanlagen viel höher als am Land. Damit könne man "Versorgungssicherheit" leisten. Aber selbst das funktioniert nicht, denn auch auf der Nordsee in der deutschen Bucht fällt die Stromversorgung durch Windindustrie sehr oft aus.

Was passiert wenn wir Kohlekraftwerke auch noch abschalten? Liefert uns Antworten dazu und verklärt nicht die Blicke von Profiteuren vor Ort, indem ihr ihnen ein Geldsegen versprecht.

Zu dem heimischen Handwerk :

auf einem Windkraftmonteur kommen 1,37 Anlagen. Wie viele Menschen werden für Wartungsarbeiten in einer Gemeinde mit 12 Anlagen a 3 MW (Investitionssumme ca. 36 Millionen Euro) geschaffen?

Windindustrie ein Jobwunder= Fehlanzeige

 

08. Die Energiewende findet bereits statt

08. Die Energiewende findet bereits statt

Grüne behaupten...

Zur Mitte des Jahres 2014 befanden sich in Hessen etwa 785 Windkraftanlagen mit einer installierten Leistung von 1061 MW in Betrieb. Genehmigt aber noch nicht gebaut sind 113 Anlagen mit einer Leistung von 287MW. Im Genehmigungsverfahren befinden sich 408 Anlagen mit einer Leistung von 1060 MW

 

Richtig ist

alle in Hessen installierten 785 Windindustrieanlagen mit der gewaltigen Leistung eines Atomkraftwerkes, liefern nur zufällig Strom und dann auch nur so viel wie gerade durch die Windgeschwindigkeit möglich ist.

Da nun in Hessen sehr oft gar kein Wind weht und das sogar über Tage, liefern sie zu diesen Zeiten überhaupt keinen Strom. Bei einem lauen Lüftchen, so viel wie das Notstromaggregat im Kaufhaus oder Krankenhaus.

www.youtube.com/embed/LaTvNZk6Yb0

kein Wind, dann Atom aus Frankreich

Allein im Regelbereich von 50 Hertz (Ostdeutschland) liegt die Einspeisung von Windkraftanlagen oft bei 0. Die Schwankung der Stromeinspeisung innerhalb einer viertel Stunde reicht bis zu der Leistung von 2 Kernkraftwerken.

Der größte Stundensprung liegt sogar im Bereich von 4,5 Kernkraftwerken, und grüne Ideologen faseln von "Energiewende findet bereits statt"

 

 

09. Initiativen gegen Windkraft sind oft laut, aber (in der Regel) nicht in der Mehrheit

09. Initiativen gegen Windkraft sind oft laut, aber (in der Regel) nicht in der Mehrheit

Grüne behaupten...

Angesichts von 520 in Bau oder Planung befindlichen Windkraftanlagen müsste es – wenn die Windkraftgegner Recht hätten – überall in Hessen massive Proteste geben. Das ist aber nicht der Fall. In der Regel läuft das Genehmigungsverfahren für Windkraftanlagen unaufgeregt. Es sind nur einzelne Orte, in denen die Debatte sehr heftig geführt wird. Aber auch hier ist die Frage erlaubt, ob die Lautstärke des Protests tatsächlich auch ein Hinweis auf die Meinung in der Bevölkerung ist.

So haben die Windkraftgegner in Wiesbaden und dem Rheingau- Taunus-Kreis in der Hochphase des letzten Landtagswahlkampfs gerade einmal 300 Leute zu einer Demo vor dem Landtag mobilisieren können – bei über 450.000 Einwohnerinnen und Einwohnern in Stadt und Landkreis.

 

 

Richtig ist

 nachdem grüne Ideologen Jahrzehnte lang den Menschen Angst vor "Atom" in den Schädel gehämmert haben, nutzen Profiteure dieser "Energiewende" genau die Ängste der Menschen schamlos für ihre finanziellen Interessen aus. Das es nicht in Hessen massiven Widerstand gegen diese Natur- und Landschaftszerstörung gibt ist eine glatte grüne Lüge. Landesweit erheben sich die Bürger in ihren kleinen Orten um sich gegen die Zerstörung ihrer Heimat zu wehren.

Leider gibt es in den Dörfern viele Gemeinderäte und andere einflussreiche Menschen, die potentielle Verpächter von Grundstücke für Windindustrieanlagen sind. Diese halten ihre Mitbewohner in ihren Dörfern ruhig und verkaufen ihre eigene Gier auch noch als gute Tat. Sie erlösen uns vor dem Atom und retten so nebenbei auch noch das Weltklima, sagen sie.

Dass sie für ihre gute Tat mit einer halben Millionen Euro in vielen Fällen entgolten werden, sagen sie nicht. Das die ach so gute Windkraft noch nicht einmal ihr Dorf mit Strom versorgen kann, sagen sie auch nicht. Wenn das alles nichts hilft und trotzdem regt sich Widerstand, dann wird mit großzügigen Spenden an die örtlichen Vereine nachgeholfen. Das genau diese Spenden und der Geldsegen für die Verpächter aus ihren eigenen Taschen geraubt wird (EEG), das sagen sie den Menschen auch nicht.

10. Es gibt in Hessen nur einen einzigen erfolgreichen Bürgerentscheid gegen Windkraft

10. Es gibt in Hessen nur einen einzigen erfolgreichen Bürgerentscheid gegen Windkraft

Grüne behaupten...

Bislang hat es in Hessen fünf Bürgerentscheide zum Thema Windkraft gegeben. Bei einem einzigen haben die Windkraftgegner die erforderlichen Mehrheiten zusammen bekommen. In Hünfelden (62,5% im Jahr 2010) und Heidenrod (88,2% im Jahr 2012) haben die Bürgerinnen und Bürger explizit für Windkraft gestimmt.

In Bad Arolsen (im Jahr 2010) und Braunfels (im Jahr 2014) gab es zwar relative Mehrheiten gegen Windkraft, aber an den Bürgerentscheiden hatten sich nur so wenige Menschen beteiligt, dass das notwendige Quorum nicht erreicht wurde. Der bisher einzige Bürgerentscheid gegen Windkraft wurde im Dezember 2014 in Oestrich-Winkel gefällt, bei der sich mit kanpp 60% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gegen Windkraft aussprach.

Richtig ist

Das liegt an den lang geschürten Atomängsten und an die Ängste in den Dörfern vor Ausgrenzung. Nach dem Motto, wir sind alle einer Meinung, wenn Du gegen uns bist, dann fliegst Du aus der Partei, (geschehen auf dem Taunuskamm mit SPD Mitgliedern, dazu wurde sogar bei einer Person das Auto mutwillig beschädigt)

Außerdem wurde auch eine SPD-Gemeinderätin aus ihrer Partei im bayrischen Obbach ausgeschlossen, nur allein weil sie gegen die Landschaftszerstörung durch die von grünen initiierte Windkraft aufgestanden ist.

Zitat aus unserem Dorf:

"wenn Sie zu uns kommen, dann bitte zu Fuß, wenn DIE sehen, dass sie hier sind, vergiften DIE unsere Tiere"

oder ein Bauer, der unseren windwahnsinnigen Bürgermeister, Gemeinderatsvorsitzenden und Ortsvorsteher, nicht traut:

"ich würde mich auch gegen diese Heimatzerstörung wehren, aber ich muss noch einige Umbauten beim Amt genehmigen lassen, ich habe Angst vor Repressalien und Willkür"

Aber unzählige verantwortliche Grüne-Parteimitglieder haben inzwischen ihr Parteibuch den Naturzerstörungspartei Deutschland-die Grünen, vor die Füße geworfen. Nur dumme Menschen laufen noch Gruppierungen wie den Landschafts- und Naturzerstörungspartei, sowie zuständig für 100.000 fachen Vogelmord verantwortlichen Idealisten, hinterher

11. Umfragen bestätigen die Akzeptanz der Energiewende

11. Umfragen bestätigen die Akzeptanz der Energiewende

Grüne behaupten...

Nach einer Umfrage von TNS Emnid aus dem Jahr 2013 halten 93% der Bevölkerung einen verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien für „wichtig“ oder sogar für „sehr oder äußerst wichtig“. 66% sind mit Erneuerbare Energien Anlagen in ihrer Nachbarschaft einverstanden. Speziell mit Windkraftanlagen sind 59% einverstanden. Besonders bemerkenswert ist, dass die Akzeptanz für Windräder sogar auf 70% steigt, wenn es vor Ort schon welche gibt. Quelle und weitere Infos:

http://gruenlink.de/t45

 

Richtig ist

Der Manipulation ist gerade bei Umfragen Tür und Tor geöffnet. Wer in der Frankfurter Innenstadt bei Menschen zwischen 20 und 40 Jahren (grün verblendete und grün indoktrinierten) Menschen nach Akzeptanz für die Windkraft fragt, wird auch das richtige Ergebnis bekommen. Wenn dazu schon die Eingangsfrage auf Angst vor Atom abzielt dann noch eher.

Wenn die Frage für einen Bürgerentscheid z.B. so manipulativ gestellt wird, dann ist das Ergebnis schon vorher klar.

Begründung der Antragsteller: Der drohende Klimawandel macht eine Energiewende in Deutschland nötig und zwingt zum Ausbau der Gewinnung erneuerbarer Energien...

Frage:

 

„Sind Sie dafür, dass zur Erzeugung umweltfreundlicher, erneuerbarer Energie und zur Verbesserung der Einnahmesituation der Gemeinde südwestlich der Ortslage ... ...auf gemeindeeigenen Grundstücken ermöglicht werden?“

 

Vielleicht hätte man als Begründung auch schreiben können:

Noch kann die Gemeinde über das EEG, Einnahmen aus den Taschen der Stromkunden generieren. Dazu muss allerdings viele 1000 M² Gemeindewald zerstört, so wie 200 Meter hohe Vogelschredderanlagen gebaut werden. Eine Stromproduktion ist mit diesen Windkraftanlagen nicht sicher gestellt.

 

12. Windkraft beeinflusst den Tourismus nicht

12. Windkraft beeinflusst den Tourismus nicht

Grüne behaupten...

Jüngst hat eine Studie des Geographischen Instituts der Universität Gießen bestätigt, dass Windkraftanlagen die Attraktivität von Tourismusregionen nicht beeinträchtigen. Eine Befragung von Touristen und Beherbergungsstätten in der Region Vogelsberg ergab, dass sich Gäste keineswegs von diesen Anlagen gestört fühlen. Quelle und weitere Infos:

http://gruenlink.de/uzd

 

Richtig ist

Die "Studie", die unter der Leitung eines Prof. Diller von der Uni Gießen in 2013 im Vogelsberg durchgeführt wurde und die alles andere als seriös zu nennen ist. Zu dieser Studie ist von uns (Gegenwind Vogelsberg) in div. Lokalzeitungen ein Leserbrief erschienen und eine Stellungnahme verfasst worden. Letztere findet ihr angefügt. Die Studie wurde von der IHK Gießen-Friedberg in Auftrag gegeben.

Der Präsident dieser Vereinigung ist kein geringerer als Herr Schwarz, hauptamtlicher OVAG-Vorstand. Was von Ihrer Studie insgesamt zu halten ist zeigt sich schon bei der Standortwahl für die Befragung. Der Hoherodskopf ist nämlich Teil eines Natur- und Vogelschutzgebietes und konnte, Dank der Bemühungen von Hessenforst und einiger Bürgerinitiativen, bislang dem Zugriff der Windkraftlobby entzogen werden.

Ihre Befragungen fanden somit in einem windkraftfreien Raum statt. Man kann davon ausgehen, dass den Befragten die Vorstellungskraft fehlte sich diesen Baumwald als einen konvertierten Windkraftwald vorzustellen. Hätten Sie Ihre Erhebungen nur einige Kilometer nord-westlich von dem von Ihnen gewählten Standort vorgenommen, wäre das Resultat vermutlich eine 100-prozentige Ablehnung gewesen.

Dort hätte die Befragung vor der Kulisse von 80 – 90 Windkraftanlagen stattgefunden. Auch hätten Sie die Auswirkungen von Windkraftanlagen auf die touristische Entwicklung hier sehr direkt ermitteln können. Ulrichstein, einst Hochburg des Tourismus im Vogelsberg, hat in 2013 die rote Laterne bei den Übernachtungen übernommen. Ein Feriendorf, als letztes Relikt dieser touristischen Ulrichsteiner Hochzeit, wird derzeit eingestampft. Reale Folgen des Windkraftbooms in dieser Stadt. Text H. T. GWVB

Rückgang der Touristik in Ulrichstein im Verhältnis zu fast windkraftfreien andern Vogelberger Gemeinden

Verhältnis Anzahl WKAs in den Gemeinden zur Gemeindegröße (Fläche)

 Dazu noch eine Aussage des Leiters der von den Grünen angesprochenen Studie, Herrn Prof. Dr. Diller, Zitat: "

Wir müßten in dem gegebenen Zeitrahmen schauen eine ausreichende Zahl an Befragten zu finden. Auf dem Hoherodskopf waren einfach einfacher Befragte zu finden als an den anderen Standorten. Für Ulrichstein selbst haben wir keine Zahlen.

Damit sprechen Sie eine Schwäche dieser Art von Umfrage an: Es werden nur Personen befragt, die auch da sind und nicht jene die nicht mehr kommen. Daran ist aber nicht zu ändern. Alle Befragungen in dieser Art haben dieses Problem. Die Alternative wäre in einer Repräsentativbefragung erst einmal Personen zu ermitteln, die schonmal im Vogelsberg waren und jetzt nachzufragen ob und warum sie es nicht mehr sind. Dieser Aufwand ist aber nicht leistbar.

13. Auch andere Bundesländer zeigen, dass Windkraft akzeptiert wird

13. Auch andere Bundesländer zeigen, dass Windkraft akzeptiert wird

Grüne behaupten...

Hessen hat aufgrund von politischen Entscheidungen vor unserer Regierungsbeteiligung in Bezug auf den Windkraftausbau erheblichen Nachholbedarf. Andere Länder sind sehr viel weiter, der Anteil der Windkraft an der Energieerzeugung ist sehr viel höher. Zwar gab und gibt es auch dort Debatten über die Windkraftflächen, aber am Ende wurden die Flächen ausgewiesen und die Anlagen gebaut – ohne Massenproteste und ohne dass die Welt untergegangen oder der Naturschutz unter die Räder gekommen ist.

 

Richtig ist

über 800 Bürgerinitiativen in fast ausschließlich ländlichen Gebieten sprechen eine andere Sprache. Was nützt unserer Stromversorgung der weitere Ausbau der Windwahnanlagen, wenn 24.500 Subventionabschöpfanlagen bei windstille 0 GW Strom erzeugen,

dann machen das weitere 24.500 Subventionabschöpfanlagen auch.

25.000 mal 0 = 0,

50.000 mal 0 = 0,

100.000 mal 0 = 0,

500.000 mal 0 = 0

An noch mehr Subventionsabschöpfanlagen mag ich gar nicht denken.
Wozu ist der Nachholbedarf in Hessen?
Damit Subventionsabschöpfer bei steifer Briese viel Geld verdienen?
Warum soll die Welt untergegangen sein?
Kennt ihr die Zahlen der Brandenburgischen Vogelschutzwarte?
Genau, für die aus Profitgier erschlagenen Vögel ist die Welt untergegangen.
Für die, es bisher überlebt haben, wird so eben der Lebensraum zerstört.

 

14. Sind den Grünen die Belange des Naturschutzes egal, wenn es um Windkraft geht?

14. Sind den Grünen die Belange des Naturschutzes egal, wenn es um Windkraft geht?

Grüne behaupten...

Nein. Wie jede andere Baumaßnahme auch, ist die Errichtung von Windkraftanlagen mit Eingriffen in die Natur verbunden. Und so wie wir bei Straßen, Schienen und anderen Bauwerken nach der Verhältnismäßigkeit des Natureingriffs fragen, tun wir das selbstverständlich auch bei der Windkraft. Jede Maßnahme wird von den zuständigen Genehmigungsbehörden daraufhin geprüft, ob sie mit den geltenden Gesetzen und Bestimmungen in Bezug auf den Natur- und Artenschutz vereinbar ist.

 

Wenn ja, kann das Windrad gebaut werden. Wenn nein, dann nicht. Das finden wir ausdrücklich richtig so. Wir fahren hier eine gerade Linie egal, ob eine Straße, eine Schienenweg oder ein Windrad gebaut werden soll. Von einigen Windkraftgegnern kann man das nicht sagen. So gibt es Menschen, denen der Naturschutz beim Bau einer Straße in ihrem Kreis völlig egal ist, die aber beim Bau von Windrädern auf einmal ihre Liebe zur Natur entdecken.

 

Richtig ist

Grüne fahren eine gerade Linie? Verhindern Umgehungsstraßen die dem Schutz der Menschen dienen, um eine Kröte zu retten. Ja zum Schutz der Menschen kann mir der Bau einer Straße wichtig sein. Tiere den Lebensraum nehmen und in vielen Fällen gar ihren Tot in Kauf nehmen, nur um Subventionen abzuziehen, halte ich nicht für richtig. Wenn wir durch Windkraft, Kohle und Atomkraftwerke ersetzen könnten, wäre im gewissen Maße eine Naturzerstörung zu tolerieren.

Aber mit Windkraft geht das nicht, noch nicht einmal ein einziges konventionelles Kraftwerk konnte durch den Bau von 25.000 Windsubventionsanlagen abgeschaltet werden. Wenn ein Kraftwerk abgeschaltet wurde lag es ganz allein an die Überkapazitäten, die in Deutschland aufgebaut wurden. Nun springen bei Engpässen unsere Nachbarn ein.

 

 

15. Wie können Grüne überhaupt für die Abholzung von Wald für Windkraftanlagen sein? Bedrohen Windräder nicht den Schutz gefährdeter Vogelarten?

15. Wie können Grüne überhaupt für die Abholzung von Wald für Windkraftanlagen sein? Bedrohen Windräder nicht den Schutz gefährdeter Vogelarten?

Grüne behaupten...

In besonders sensiblen und geschützten Naturräumen wird es keinen Bau von Windkraftanlagen geben. Das ist schon allein aufgrund geltender Naturschutzgesetze und Richtlinien ausgeschlossen. In weniger sensiblen Ökosystemen geht es um eine Abwägung: Wiegen die mittel- und langfristigen positiven Effekte der Windkraft (Reduzierung des Klimakillers CO2, Ausstieg aus der Atomkraft usw.) die zweifelsohne vorhandenen kurzfristigen Eingriffe in die Natur auf?

Oder vereinfacht ausgedrückt: Ohne Windkraft kein Klimaschutz. Ohne Klimaschutz kein Naturschutz. Ähnlich verhält es sich beim Thema Vogelschutz. Wenn der Bau eines Windrads dazu führen könnte, eine ganze Vogelpopulation in ihrem Bestand zu gefährden, sind wir gegen ein solches Windrad. Lässt sich der Natureingriff soweit begrenzen, dass maximal einzelne Tiere einer Vogelpopulation gefährdet sind, kann die Maßnahme im Verhältnis zum Nutzen gerechtfertigt sein. Denn auch hier gilt: Der Klimawandel ist oft eine weit größere Bedrohung für die Artenvielfalt als ein Windrad.

 

Richtig ist

Zitat staatliche brandenburgische Vogelschutzwarte.

.. Im Gebiet Vogelsberg (HE), das gern als Beispiel für positives Nebeneinander von Schwarzstörchen und Windkraft genannt wird, nahm der Brutbestand mit der schrittweisen Errichtung von 178 WEA von 14-15 Brutpaare auf 6-8 Brutpaare ab,

Da sprechen die Grünen von einzelnen Vögel. Grüne Logik = Vögel töten = Klima retten Wie armselig ist das denn?

Aber auch das Arten-Hilfsprogramm Rotmilan Sachsen-Anhalt weist auf die Vernichtung durch Windindustrieanlagen von ganzen Populationen, dieser herrlichen Greifvögel hin.


 

16. Wie stehen denn die Naturschutzverbände zu dieser differenzierten Haltung der Grünen in Sachen Natur- und Artenschutz?

16. Wie stehen denn die Naturschutzverbände zu dieser differenzierten Haltung der Grünen in Sachen Natur- und Artenschutz?

Die Landesverbände von BUND und NABU teilen im Grundsatz unsere Auffassung. Dennoch kann es sein, dass einzelne Gruppierungen vor Ort anders argumentieren. Die beiden Verbände sind eben ähnlich vielfältig strukturiert wie wir Grünen.

Richtig ist

Vielleicht liegt es daran, dass Grüne, der BUND und auch der NABU ihre eigentlichen Ziele aus den Augen verloren haben. Naturschutz und Arterhaltung verkommt zur Nebensache. Wer für irgendwelche fiktiven Wahnvorstellungen hinterher läuft, der setzt schnell das Leben anderer aufs Spiel. Während früher die Naturschutzverbände und auch die "Grünen" um jeden Baum gekämpft haben, verteidigen sie heute den Massenmord an vielen Großvögeln und Fledermäusen. Wer bei Naturvernichtung nur auf Regenwaldvernichtung schaut, sollte vielleicht erst einmal vor seiner eigenen Tür kehren.

 

17. Was sagen wir Leuten, die sich ernsthaft um Natur- und Artenschutz, das Landschaftsbild oder Belange des Denkmalschutzes sorgen?

17. Was sagen wir Leuten, die sich ernsthaft um Natur- und Artenschutz, das Landschaftsbild oder Belange des Denkmalschutzes sorgen?

Grüne behaupten...

Alle Sorgen, Befürchtungen und Meinungen nehmen wir sehr ernst. Sie sollen auf den Tisch und müssen geprüft werden. Allein das Äußern eines Bedenkens heißt allerdings nicht, dass dieses auf jeden Fall berechtigt ist oder gar das Aus für die Windkraft an diesem Standort bedeutet. Es geht nämlich nicht darum, was wir Grüne oder andere Personen denken, glauben oder wollen, sondern – wie bei jedem anderen Bauvorhaben auch – um eine Prüfung nach Recht und Gesetz. Genau dafür ist das sehr aufwändige Verfahren zur Ausweisung von Windvorrangflächen in den Regionalplänen da.

Allein in Südhessen wurden zum Thema Windkraft 30.000 Einwendungen eingebracht. Diese werden jetzt alle sehr sorgfältig geprüft. Am Ende werden einige begründet sein, dann gibt es dort keine Windkraft. Andere werden nach Recht und Gesetz abschlägig beschieden, dann kann dort Windkraft genutzt werden. Ergänzend bietet die HessenAgentur an, vor Ort zu informieren und den Dialog zum Thema Windkraft zu moderieren

http://energieland.hessen-agentur.de/buergerforum-energie

Richtig ist

Leuten die sich ernsthaft um Natur, Artenschutz, ihre Gesundheit und ihre Altersgroschen sorgen, solltet ihr schreiben. Allein den Denkmalschutz könnte man als vorgeschobenes Argument sehen. Wo ein paar alte Steine stehen kann auch noch Beton dazu wenn, ja wenn es außer der Bereicherung einiger Wenigen, auch noch einen Sinn hätte.

Grüne Ideologen können noch so viel in Pseudo-Agenturen stecken um Menschen zu beeinflussen. Eines können sie nicht, einen Sinn für Stromgeneratoren vermitteln die ihr Produktion wetterabhängig erbringen. Bei bestimmten Wetterlagen, die wir sehr oft in unserem Lande haben, erzeugen Windindustrieanlagen, egal wie groß man sie baut, keinen Strom. Alleine großtechnische Speicher könnten dieses Manko ausgleichen.

Dafür sollten aber die Stromproduzenten sorgen, die auf diese unstete Stromerzeugung setzen. Oder wollen das die Grünen auch auf den Stromkunden abwälzen, nach dem Motto: Ihr habt doch uns die Energiewende einleiten lassen. Nun zahlt auch dafür den Speicheraufschlag. Die Stromkundenabzocke geht weiter.

 

18. Was ist von den Sorgen vor Infraschall zu halten?

18. Was ist von den Sorgen vor Infraschall zu halten?

Grüne behaupten...

Alle seriösen wissenschaftlichen Erkenntnisse gehen davon aus, dass von Windrädern in Bezug auf den Infraschall keine gesundheitlichen Auswirkungen ausgehen. Aber natürlich gibt es auch – wie bei jedem Thema – Studien, die etwas anderes behaupten.

Mit den Studien, auf die vom Bayerischen Landesamts für Umwelt

http://gruenlink.de/t46

und der Landesregierung von Baden-Württemberg http://gruenlink.de/t47 verwiesen wird, sind wir allerdings auf wissenschaftlich seriösem Boden.

Richtig ist

Alle Studien die zu anderen Ergebnissen kommen, wie es sich Grünideologen ausmalen sind also falsch. Die vom Bundesumweltamt in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie zur Wirkung von Infraschall, führt allerdings an. Zitat:

"...Darüber hinaus werden Empfehlungen für weiteren Forschungsbedarf gegeben; insbesondere sind geeignete Messmethoden, Prognoseverfahren und die Festlegung von Zumutbarkeitsgrenzen zu untersuchen"

und abschließend:

" Die Bewertung und Beurteilung von ausgeprägt tieffrequenten Geräuschen und zum Teil Infraschall erfolgt derzeit in Deutschland nach TA Lärm in Verbindung mit DIN 45680. Im Rahmen der Überarbeitung der DIN 45680 wurde auf die Erweiterung des Frequenzbereiches zu tieferen Frequenzen hin verzichtet, so dass der Infraschallbereich unter 8 Hz derzeit nicht beurteilt werden kann."

19. Wieso dauert die Ausweisung der Windvorrangflächen in den Regionalplänen so lange? Wann ist mit Ergebnissen zu rechnen?

19. Wieso dauert die Ausweisung der Windvorrangflächen in den Regionalplänen so lange? Wann ist mit Ergebnissen zu rechnen?

Grüne behaupten...

Eben weil die Ausweisung von Windkraftflächen nicht par ordre du mufti erfolgt, sondern ein sehr sorgfältiger Abwägungsprozess zwischen den unterschiedlichen Interessen ist, braucht es auch Zeit bis alles geprüft und abgewogen ist. Es ist davon auszugehen, dass die Regionalpläne Nord- und Mittelhessen nicht vor Ende des Jahres 2015 und der Regionalplan Südhessen evtl. erst 2016 geändert sein werden. Übrigens hat auch Baden-Württemberg die Erfahrung gemacht, dass es mehrere Jahre dauert, bis man den Kurs der alten, windkraftkritischen schwarz-gelben Landesregierung soweit geändert hat, dass die planungsrechtlichen Grundlagen für den Ausbau der Windkraft geschaffen sind. Wir befinden uns also in guter Gesellschaft mit unserem grünen Ministerpräsidenten in Ba-Wü.

 

Richtig ist

Ein sorgfältiger Abwägungsprozess also, der Regionalplan. Leider wird in diesem Plan nichts abgewogen, sondern die Interessen der Lobbyverbände und Kommunalinteressen bedient. Jeder normal denkende Mensch weiß: Ohne Moos nix los Das trifft auch auf die Stromproduktion mittels Windindustrieanlagen zu. Ohne Wind kein Strom.

Wie viele male im Jahr trägt die gesamte Armada der über 24.000 Windräder so gut wie nichts zu der Stromversorgung unseres Landes bei? Südlich einer gedachten Linie Hannover Arhaus schon gar nicht. Und wenn "Grüne" meinen:

 

"...dass die planungsrechtlichen Grundlagen für den Ausbau der Windkraft geschaffen sind."

Dann heißt das nicht anderes: Bis planungsrechtliche Hemmnisse (NATUR und MENSCH) aus dem Weg geräumt sind.

Zitat aus der Regionalversammlung Mittel-Hessen:

 

"wir müssen den Investoren Planungssicherheit geben"

Muss das die Regionalversammlung? Muss die Regionalversammlung nicht eher für den Menschen und Natur da sein? Aber der Mensch wird nur benötigt um den Investoren die unsere Natur zerstören zu Zahlungen heran zu ziehen (EEG)

 

20. Wird das Ziel erreicht werden, 2% der Landesfläche für Windkraft vorzusehen?

20. Wird das Ziel erreicht werden, 2% der Landesfläche für Windkraft vorzusehen?

Grüne behaupten...

Mit letzter Sicherheit kann man das erst nach Auswertung aller Einwendungen sagen. Derzeit sind die Regierungspräsidien allerdings zuversichtlich, dass das gelingen kann.

Richtig ist

Das Ziel 2% der Landesfläche für die Windkraft zu nutzen, füllt zwar einigen wenigen Bürgern die Konten, wird aber unser Land flächendeckend verspargeln. Kein Bergrücken wird mehr in grüner Zukunft von Windindustrie verschont bleiben. Und die Bergrücken in Hessen machen nur 0,6 % der Landesfläche aus. Zudem sind schon alle windträchtigen Höhenlagen mit Windindustrie zugestellt. Alles was noch folgt führt zu einer weiteren Destabilisierung der Stromnetze.

 

21. Worauf gründet sich die Zuversicht, dass das 2%-Ziel erreicht werden kann?

21. Worauf gründet sich die Zuversicht, dass das 2%-Ziel erreicht werden kann?

Grüne behaupten...

Es wird oft übersehen, dass die Ausweisung von Windvorrangflächen eigentlich eine Beschränkung der für Windkraft zur Verfügung stehenden Flächen ist. Denn 2% Vorrangflächen bedeutet ja auch, dass der Bau auf diese Flächen konzentriert wird und in den andern 98% keine Windräder gebaut werden (mit Ausnahme der bereits bestehenden natürlich). Eine solche Einschränkung ist nur zulässig, wenn sie nicht so stark ausfällt, dass sie den Charakter einer Verhinderungsplanung bekommt. Werden also zu wenig Flächen ausgewiesen, können die Regionalpläne erfolgreich beklagt werden und dann dürfen (wie derzeit) wieder überall in Hessen Windräder gebaut werden.

 

Richtig ist

Die Zuversicht der Grünen gründet darauf, dass sie bis hinab in den Kommunen ein Netzwerk aufgebaut haben und selbst in dem so genannten Energiegenossenschaften sind sie nicht untätig. Genauso wie in den Regionalversammlungen. So hat eine Abgeordnete nach Beendigung einer Sitzung der Regionalversammlung, nichts eiligeres zu tun, als wie die gerade in der Sitzung verteilte Karte mit Vorrangflächen, einem Projektierer von Windindustrieanlagen, Einsicht zu gewähren. Das Zusammenspiel Grüne/ Windindustrie ist zu offensichtlich.

22. Wäre es dann nicht sinnvoller gleich ganz auf die Vorrangflächen zu verzichten?

22. Wäre es dann nicht sinnvoller gleich ganz auf die Vorrangflächen zu verzichten?

Grüne behaupten

Nein. Dadurch, dass es zurzeit keine Festlegung für geeignete Flächen gibt, müssen alle dafür notwendigen Prüfungen für jeden Standort einzeln erfolgen. Das ist aufwändig, teuer und schreckt Investoren ab.

 

Richtig ist

Mit dieser Aussage lassen die Grünen ihre Maske fallen.
Zitat:

 

" aufwändig, teuer und schreckt Investoren ab"

Das Einzige was Grüne noch im Sinn haben, die Windkraftlobby befriedigen. Natur und Mensch verkommt zur Nebensache. Natürlich muss eine Prüfung für jeden einzelnen Standort erfolgen. 200 Meter hohe Anlagen pauschal zu beurteilen ist ein Ding der Unmöglichkeit.

 

23. Manchmal wird darüber geklagt, dass Regierungspräsidien und die zuständigen Ministerien beim derzeitigen Genehmigungsverfahren für Windräder nicht eng genug zusammenarbeiten. Stimmt das?

23. Manchmal wird darüber geklagt, dass Regierungspräsidien und die zuständigen Ministerien beim derzeitigen Genehmigungsverfahren für Windräder nicht eng genug zusammenarbeiten. Stimmt das?

Grüne behaupten...

Die vorherige Landesregierung aus CDU/FDP hatte vor dem von Ministerpräsident Bouffier einberufenen Energiegipfel eine ablehnende Haltung und danach eine – vorsichtig ausgedrückt – ambivalente Haltung zum Thema Windkraft. Das FDP-geführte Wirtschaftsministerium hat sich als Gegenspieler zum CDU-geführten Umweltministerium verstanden.

Die FDP wollte sich in der Schlussphase ihrer Regierungstätigkeit als Verhinderer der Energiewende profilieren. Das wirkte bis hinein in die Regierungspräsidien und hallt bis heute nach. Mit dem Regierungswechsel haben das jeweils von Grünen geführte Umwelt- und Wirtschaftsministerium eine gemeinsame Arbeitsgruppe auf Staatssekretärsebene eingesetzt, um Reibungsverluste zu vermeiden und gemeinsam mit den Regierungspräsidien eine transparenten und zügigen Verwaltungsvollzug sicherzustellen. Sollte es dennoch mal an der einen oder anderen Stelle haken, sagt uns bitte Bescheid. Manche Veränderungen brauchen Zeit und das stete Bohren dicker Bretter.

 

Richtig ist

Taktisch kluger Schachzug der Grünen, Kompliment, Die Schlüsselpositionen in den Ministerien durch Grüne Ideologen besetzen, dann kann ja nichts mehr schief gehen. Eure Interessengruppen werden finanziell versorgt. Dazu der eingeschleuste Herr Baake im Bundeswirtschaftsministerium und die Chose läuft. Die Grünen haben zwar keine Wirtschaftsfachleute, aber auch gleichzeitig ein Haufen wenig Ahnung und davon im Überfluss. Wenn dann einer aus der grünen Lobbyorganisation (Agora) Herr Gaichen Klartext redet, wird er schnell zurück gepfiffen

 

24. Wie ist der energiepolitische Kurs der Landesregierung insgesamt?

24. Wie ist der energiepolitische Kurs der Landesregierung insgesamt?

Grüne behaupten...

Im Juli 2014 hat Tarek Al-Wazir in einer Regierungserklärung den Kurs beschrieben: http://gruenlink.de/t49

Wir hoffen, Euch hiermit eine gute Zusammenstellung von Argumenten an die Hand gegeben zu haben. Gerne gehen wir – wie oben beschrieben – auch Euren individuellen Fragen nach und ergänzen damit nach und nach den vorliegenden Text – Mails bitte an  c.otto@ltg.hessen.de
Und natürlich stehen die Mitglieder der Landtagsfraktion und des Landesvorstandes sowie unsere Ministerinnen und Minister gerne für Veranstaltungen vor Ort zur Verfügung. Die Energiewende findet statt. Grün wirkt. Endlich auch in Hessen

Richtig ist

Zitat Grüne Hessen:

"Die Energiewende findet statt. Grün wirkt. Endlich auch in Hessen."

Die Energiewende ist bereits gescheitert und nur noch eine Geld-Umverteilung von Unten nach Oben. Daran halten die Grünen fest, denn es gilt noch viele Abzocker in ihren Reihen zu befriedigen. Naturschutz, Landschaftsschutz und der Mensch zählt bei diesen Grünen nicht. Grün wirkt, Hessen ist bald zerstört. 74 Millionen Deutsche zahlen für eine Naturzerstörung ungeahnten Ausmaßes und 6 Millionen Deutsche zocken im Namen einer Weltrettung diese Menschen ab. Durch Energiewende eine Klimarettung sagen diese verblendeten Ideologen in einem Land, wo der Absatz von Geländewagen und SUVs nur so explodiert. In einem Land wo Flugreisen (Klimaschutz) an der Tagesordnung sind.

In einem Land ohne Atomangst, wo sein Nachbarland (Belgien) gerade die Laufzeiten seiner beiden Kernkraftwerke bis 2025 verlängert hat.