Odenwald:
Landesregierung setzt Windkraftbau mit hessischer Bereitschaftspolizei um.
Sie können alles, die EEG-Profiteure. Sie können, Natur zerstören, Landschaft zerstören, Lebensräume unserer anvertrauten Mitbewohner dieser Erde zerstören, sie können, wenn der Wind weht, deren Leben auslöschen, sie können sich in den Zwangsabgaben, die durch das EEG requiriert werden, suhlen. Sie begehen all diese Zerstörungen ganz allein aus dem Grund, um an die EEG Förderung zu gelangen. Nun eines, das können sie nicht, zuverlässig Strom liefern und damit konventionelle Kraftwerke ersetzen.
Noch kurz vor Jahresende hat das RP Gießen noch 4 Windkraftanlagen, offensichtlich damit die Betreiber noch die alte EEG Vrgütung in voller Höhe abkassieren können, genehmigt. Nun will offensichtlich das RP Gießen den Fehler von Freiensteinau nicht wiederholen....
In dem Genehmigungbescheid des RP Gießen für 2 WindWahnBauwerke der OVAG in Ulrchstein, stört ein Bussardhorst. Was macht man?...
Ulrichstein:
Schon wieder haben die Maschinen der Subventionsabzocker und Hobbystromerzeuger in ulrichstein ein Vogelleben ausgelöscht...
Wie sehr das Volk bei dieser Energiewende veblödet werden soll, macht Norbert Gise vom Maschinenbauerverband wieder einmal deutlich...
Nach der starken Bautätigkeit des vergangenen Jahres drehen sich in der Nordsee inzwischen 845 Windräder mit einer Gesamtleistung von 3769 Megawatt. Dies entspricht der installierten Leistung von vier konventionellen Großkraftwerken. Damit habe sich die Offshore-Windkraft nach der
Windkraft an Land und der Fotovoltaik als dritte Säule der Energiewende etabliert, sagte Norbert Giese vom Maschinenbauverband VDMA auf einer Branchenveranstaltung in Berlin.
Mit welcher Unverfrorenheit, im Zuge dieser Energiewende, der Lebensraum von unseren Wildtieren zerstört wird, geht aus dem Genehmigungsbescheid des RP Giessen für 3 WindWahnBauwerke bei Gladenbach/Rachelshausen hervor...
Ein Energiemix aus erneuerbarer Energie kann unser Land versorgen, hört man immer wieder von den "Befürwortern" dieser "Energiewende" Wenn man sich diese "Befürworter" anschaut gibt es da verschiedene Klientel. Die Einen, dass sind zudem die Lautesten, verdienen auf die eine oder andere Weise an dieser Energiewende.
Denen ist keine Lüge dreist genug um sich an den Stromkunden, aber auch allen anderen Verbrauchern zu bereichern.
Genehmigungsinflation bei WindWahnBauwerken zum Jahresende gleicht einer schallenden Ohrfeige für Bürger, Landschaft und Natur.
Die RPs in Hessen reißen das Tor zur Befriedigung der erneuerbare Energien Gier weit auf. So bedankt sich auch artig der Ulrichsteiner Bürgermeister beim RP Gießen, dass das Regierungspräsidium zwischen den Feiertagen mit Hochdruck an den Genehmigungen gearbeitet wurde und die Genehmigungen noch im alten Jahr (2016) erteilt wurden. Damit sei sichergestellt so Schneider in der regionalen Zeitung: dass die Einspeisevergütung für den erzeugten Strom über die gesamte Laufzeit nach dem alten EEG erfolge.
Und wieder 2 dabei: Ulrichstein, die Stadt am Wind? Nein eher die Stadt von windigen Bürgermeistern und Volksvertretern.
54 für eine zuverlässigen Stromversorgung eher belastende, bzw. völlig überflüssige WindWahnBauwerke stehen zur Zeit in hessens höchstgelegenen Städchen Ulrichstein. Die Stadt, die OVAG bzw HessenEnergie, aber auch ca. 137 Ulrichsteiner, oder besser gesagt Vogelsberger Bürger, haben allein aus finnanziellen Antrieb dafür gesorgt...
Ein Mitstreiter der BI Gegenwind Vogelsberg hat netterweise einmal alle in 2016 in Hessen genehmigte WindWahnBauwerke (Dreiarmige Banditen) den entsprechenden RPs und darin den Landkreisen zugeordnet...
Windkraftanlagen auf dem Taunuskamm abgelehnt, so schreibt die hessenschau zu einem Bauantrag für WKAs hoch über Wiesbaden
Das ist interessant, dass diese Ablehnung unseren öffentlich rechtlichen 3. Programm eine Meldung wert ist. In Hessen wurden im Jahr 2016 stolze 132, fastdurchgängig, 200 Meter Monster genehmigt.
0.12.2016 - Pressemitteilung RP Darmstadt
Der vom Wiesbadener Unternehmen ABO Wind AG beantragte Windpark „Christinenhof“ bei Büdingen darf nicht errichtet werden. Das Regierungspräsidium Darmstadt hat heute das immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren für die beantragen fünf Windenergieanlagen (WEA) bei Büdingen-Dudenrod und Kefenrod-Bindsachsen abgeschlossen und den Genehmigungsantrag wegen des Eintritts artenschutzrechtlicher Verbote abgelehnt...
Die Nabenhöhe beträgt 139 Meter, der Rotordurchmesser 120 Meter und die Gesamthöhe 199 Meter. Die Genehmigung gilt befristet für einen Zeitraum von 30 Jahren
Auch zwischen den Feiertagen ruht die Arbeit an der Naturzerstörung nicht: Pressemitteilung des RP Gießen und Darmstadt zu den Plänen der Windwärts Energie aus Hannover, die im Hochtaunus die Natur und Landschaft zerstören möchte, wegen dem Klimawandel, nur wegen dem Klimawandel...
Wenn Wind nicht kann, muss Kohle ran
Während zu den Weihnachtsfeiertagen der Stromverbrauch in den Keller ging, zeigte vor allen die Windkraft zu welcher imposanten Leistung sie fähig ist. Ein Tiefdruckgebiet mit hohen Windgeschwindigkeiten zog über unser Land. Dummerweise standen in dieser Zeit alle Bänder und Hochöfen still, weil wir gerade das Weihnachtsfest feierten.