Keine Schutzradien mehr für Fledermäuse beim Windkraftausbau.
Wie eine grüne Umweltministerin tritt den Naturschutz mit Füßen.
Der starke Arm der Windkraftlobby bestimmt das handeln der Umweltministerin?
Zum Artikel im Lauterbacher Anzeiger "Schwerer Rückschlag für die Energiewende:"
Widerstand gegen Windkraft
titelt der Lauterbacher Anzeiger einen Artikel zum WindWahn Ausbau in Schlitz.
kündigt dazu eine Infoveranstaltung mit Rechtsanwaltskanzlei Karpenstein & Partner an.
Was ist geschen? Die Stadt Schlitz wehrt sich dagegen, dass auf die im Regionalplan Mittelhessen ausgewiesene Vorrangflächen zur Nutzung der Windenergie, weitere Windkraftanlagen gebaut werden.
"Einstimmig votierten die Gemeindevertreter für das Windkraft-Vertragswerk.
Hessen-Energie (OVAG) plant am Standort "Goldener Steinrück" eine Aufrüstung (Repowering) auf dem Gebiet der Stadt Ulrichstein. Dabei könnte eine Anlage auch auf dem Gebiet der Gemeinde Lautertal erreichtet werden."
Im Hambacher Forst soll Wald abgeholzt werden für die Sicherstellung einer zuverlässigen Stromerzeugung.
In Lautertal wird der Gemeindewald wohl geopfert zur Sicherung der EEG Subventionen für bestimmte Unternehmen und bestimmte Damen und Herren der Gemeinde.
Zuverlässige Stromerzeung = Fehlanzeige.
So findet man schön versteckt unter Top 6 auf der Tagesordnug der nächsten Gemeindevertretersitzung: "Nutzungsvertrag Repowering Windenergieanlage"Wie das? Soll hier klammheimlich der Bau einer 200 Meter hohen, nichts nutzen Windkraftanlage durchgewunken werden?
Fast vergessen: Die Naturschutzinitiative hat eine Denkschrift verfasst: Autor Wolfgang Epple....
1994, so schreibt der LAZ begann im Vogelsberg, genauer gesagt in Ulrichstein, durch den damaligen Bürgermeister Erwin Horst, der WindWahn-Terror. Vielleicht, so kann man Horst zugute halten, wollte er in Ulrichstein schon frühzeitig unsere Erde vor dem Klimatod retten...
Ein Artikel in der LAZ zur Stadtverordnetenversammlung in der WindWahn-Hochburg Ulrichsteil
"Wandern Richtung Zukunft" titelt die LAZ ihren Bericht am 30. Nov. 2017 auf Seite 20
Stadt Ulrichstein setzt weiter auf Tourismus lesen wir da. Aber schauen wir uns die Tourismusentwicklung in Ulrichstein von 2007 bis Heute an und überprüfen ob diese Geldausgabe, (der Bürger muss sie aufbringen) sinnvoll angelegt ist...
Enercon klärt auf?
Unter der Überschrift: "Die 10 größten Irrtümer der Windgegner" veröffentlichte Enercon in einem Windblatt schon 2002, 10 steile Thesen
Das WINDBLATT geht alten Missverständnissen auf den Grund
Freiensteinau:
Kein Windindustriegebiet auf der Naxburg
schreibt der LAZ am 18. Nov. 2017
Zitat LAZ: "Sascha Spielberger berichtete in seinen Mitteilungen, bei der letzten Gemeinderatssitzung, dass der Investor "Luftstrom" den Genehmigungsantrag für den WindWahn Naxburg zurück gezogen habe"
Die Regionalversammlung hat nun den Teilregionalplan in Wetzlar am gestrigen Tag endgültig beschlossen.
Zitat von der Seite des RP-Gießen:
„Mit der heutigen Entscheidung haben wir den entscheidenden Meilenstein gesetzt, um den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Mittelhessen weiter voranzutreiben“, sagte Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich nach der Entscheidung zum Teilregionalplan Energie."
Die Frage darf erlaubt sein: Wann fangen unsere Politiker an, eigenständig zu denken?
Berlin.
"Die für Wettbewerbsfragen zuständige Monopolkommission hat sich dafür ausgesprochen, die Förderung von Ökostrom in Deutschland langfristig auslaufen zu lassen. Wie alle nationalen Maßnahmen zur Verringerung von Treibhausgasen führe auch die Förderung erneuerbare Energien nicht zu einem Abbbau der klimaschädlichen Emissionen, sondern lediglich zu einer Verlagerung ins Ausland......"
Allein Hessen, hat es die WindWahn-Lobby geschafft, 7.256.713 Quadratmeter Todeszone für unsere Vogelswelt, in der Landschaft und im Lebensraum der Vögel aufzustellen und zu betreiben.
Jeder normal denkende Mensch, kann sich vorstellen dass, durch den WindWahn, viele Vogelarten das nicht überleben werden.
Seit 7 Tagen Stillstand von 3 Anlagen des Betreibers airwin aus Berlin in der Gemeinde Lautertal.
Es handelt sich bei diesen Anlagen um eine Enercon E 101 / 3 MW in Lautertal Dirlammen/Meiches, und um 2 Enercon E 82 e2 / 2,3 MW oben auf der Höhe von Hörgenau /Engelrod
Ortsbeiratssitzung Engelrod am 29.09.2017
Ortsbeirat sagt ja zur weiteren Naturzerstörung in der Gemarkung Engelrod.
Aber von Anfang an.
Vor dem DGH zähle ich 10 Autos, aha, hier kommen Umweltretter zusammen, die aus Angst vor einer Klimakatastrophe zwar ihre Natur vernichten, aber bequem mit ihrem Auto zum DGH zur Ortsbeiratssitzung fahren. Na, ja, geht ja auch eigentlich gar nicht um die Umwelt und das Klima zu retten, es geht ja um Einnahmen für das Dorf zu generieren, zumindest was dem Tagesordnungspunkt 4 der heutigen Sitzung angeht.
Der grünen Politiker Tarek Al-Wazir will der Energiewende ihren Zauber zurück geben.
Fauler Zauber, Taschenspieler Tricks, oder perfekte Täuschung, was meint Al-Wazir mit "Zauber zurück geben"?
Zu einem Artikel in der Gießener Zeitung "Hoffen auf Jamaika"...