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Der Dachlattenzaun, neues aus dem Tollhaus erneurerbarer Energien

Administrator (hermann) on

35.000 Meter Dachlatten beim Bau von Windkraftanlagen in Feldatal

Aus dem Tollhaus erneurerbarer Energien.
35.000 Meter Dachlatten und eine halbe Millionen Tackerklammern verhindern, dass beim Bau von Windkraftanlagen im Wald, zusätzliche Natur zerstört wird

Schon seit einiger Zeit fallen mir an verschiedenen Baustellen von Windkraftanlagen, Zäune auf die den gesamten Baustellenbereich mit Zäunen aus Dachlatten abgrenzen.

Dachlattenzaun verhindern weitere Naturzerstörung

Viele meiner Leser werden diese Zäune mit Sicherheit schon auf meinen Bildern auch aufgefallen sein.
Auf GoogleEarth habe ich die Länge dieser Zaunanlage für die Windkraftbaustelle Feldatal-Eckmannshain einmal ausgemessen.  Auf einer Länge von 2,9 km bin ich da gekommen.
Somit besteht dieser Zaun aus ca 35 km Dachlatten. Bei unserem Sägewerk nachgefragt, bekam ich die Auskunft, dass dafür 400 Baumstämme von einer Länge von 4 Metern benötigt würden mit einer Stärke von 22 cm Durchmesser. Das entspräche 2 LKW Ladungen Baumstämme.

Dachlatten gegen Naturzerstörung

Aber damit nicht genug, diese Dachlatten sind zusammen getackert worden. Dafür wurden ca 500.000 Tackerklammern benötigt.

Viel Aufwand damit bei den Bauarbeiten nicht weitere Natur, außer der bereits genehmigten Natur zerstört wird. Denn nur dazu dient dieser Zaun.

Aber wie immer kommt das Schönste am Schluss. Dieser Zaun kann bei Bedarf als Stecken zur Aufforstung neuer Bereiche verwendet werden und wenn nicht, darf er an Ort und Stelle verbleiben und dort verrotten. So die Auskunft der Oberen Naturschutzbehörde in Mittelhessen.  Den Mitarbeiter der ONB auf die auch dann verbleibenden einer halben Millionen Nägel angesprochen, meinte er, es sei keine Gefahr für das Wild, denn er habe noch keine Tiere Nägel fressen gesehen. Dass Nägel auch zur Verletzungen führen können, scheint für die ONB keine Bedeutung zu haben. Ach ja, der überwiegende Teil unserer Waldtiere verstirbt ja keinen natürlichen Todes, sondern ihr Leben wird vorzeitig beendet.

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Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

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