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Die Menschen wollen belogen werden, hier auf einem Bauschild der OVAG

Administrator (hermann) on

OVAG: Das Projekt sichert eine dezentrale und nachhaltige Stromversorgung auf Basis erneuerbarer Energien


 

Sag mal OVAG geht's noch verlogener. Seit wann sind Windkraftanlagen in der Lage eine dezentrale Stromversorgung zu übernehmen? Welcher der anderen erneuerbaren Energien springt ein, wenn die OVAG WindWahnBauwerke nicht liefern können? Will die OVAG mit Lügen die Menschen zahlungswillig halten um weiterhin die EEG Förderung mit ihren, für eine Stromversorgung, unsinnigen Anlagen abzugreifen?
Was stört OVAG der Wald, Was stören OVAG die Tiere, Was stört der OVAG der Tod der Tiere, Sie werden von den kommunalen Energieversorger billigend in Kauf genommen.

Wie viele Vögel werden von unnützen OVAG WindWahnAnlagen erschlagen? Weiß das die OVAG, oder wird gar nicht erst unter den Anlagen gesucht und die Zufallsfunde dazu noch ignoriert. Und hier in Ulrichstein an der Baustelle Kopf/Köppel mussten ein Bussardhorst dran glauben. Wir machen viel für die Tiere kommt als Parole aus dem Haus der OVAG.  Ja, die OVAG richtet Todeszonen für die Tiere ein und wehe auch nur ein Vogel lommt dieser Todeszone zu nahen.

Zara Leander kann ihr Lied von den roten Rosen regnen umschreiben lassen

Für uns wird's Vogelblut  re-gnen,
wenn wir uns
unter der Windkraft begegnen...

 

Es ist ein Trauerspiel was die OVAG in Verbindung mit den Bügermeistern im Vogelsberg anrichtet.
Hier die OVAG, da ABOwind und woanters ENTEGA. Die Namen der Naturzerstörer sind beliebig austauschbar. Eine dezentrale Stromversorgung propagiert, die auf ein Lügengebilde gestützt ist und dessen Ziel es ist Geld zu generieren, unser Geld, einfach, bequem und unendlich viel.
Dafür wird unsere Natur, unsere Landschaften, der Lebensraum unserer gefiederten Mitbewohner geopfert, aber auch ein Lebensgefühl muss dran glauben.
Man kann Technik schön finden aber ein Kampfbomber und eine Windkraftanlage haben eines gemeinsam, ihr töten ist mehr wie überflüssig. Man kann mit Krieg keinen Frieden bringen, nur den Tod.
Und man kann mit Windkraftanlagen keine dezentrale Stromversorgung aufbauen, aber auch sie bringen den Tod.

Nun geht es den, dem goldenen Steinrück (44 WKAs) gegenüberliegenden Berghöhe an den Kragen. Der Ruf der Helpershainer nach genug mit dem WindWahn, ist bei der Subventionsgier von OVAG und ihren Stadträten und Bürgermeister Edwin Schneider, auf taube Ohren gestoßen. So macht EEG Subventionsgier nicht nur blind, sondern offensicht auch taub.


Helpershain, ein Symbol für den WindWahn im Vogelsberg. Obwohl die der weit überwiegende Teil der Dorfbewohner gegen weitere Anlagen ausgesprochen haben, setzen Schneider, OVAG und Bohn ihren Natur und Landschaftsvernichtungsfeldzug fort

Von der Irreführung der OVAG das Strom für 4700 Haushalte produziert wird, habe ich mich in einem Leserbrief auf der Webseite unter dem Artikel in der Lauterbacher Anzeiger ausgelassen. Andere Meinungen sind in diesem Regionalkäseblatt aber nicht gewollt und man huldig mehr den Heroen, wie Schneider, Schlosser, Weitzel, Stock, (Bürgermeister von Vogelsberger Gemeinden) die mit der OVAG Hand in Hand ein Naturdesaster in unserer Heimat veranstalten. Aber auch viele Gemeindevertreter spielen in diesem Reigen der Heimatzerstörung lustig mit. Mir fällt spontan der Gemeinderatsvorsitzende Hans-Jürgen Herbst aus Lautertal ein, der gleichzeitig potentieller Landverpächter für WKAs ist(auch wenn nur über einer Erbengemeinschaft) und im Aufsichtsrat der OVAG sitzt. so schließt sich der Kreis derer denen die Natur im Vogelsberg am Arsch vorbei geht.

Die Presseveröffentlichung im Lauterbacher Anzeiger findet ihr hier

Zitat meines nicht veröffentlichen Leserbriefes in der LAZ

Elegant diktiert die OVAG dem LAZ "Strom für 4500 Haushalte" in die Feder

Suggeriert damit dem unbedarften Leser, dass 4800 Haushalte mit den 2 neuen WindWahn-Schandmalen im Vogelsberg in Zukunft mit Strom versorgt werden können. Aber das ist mitnichten der Fall, denn Windkraftanlagen dieser Bauweise bringen es im Jahr auf ca. 5.500 Betriebsstunden. Das Jahr hat aber 8760 Stunden. Und selbst in dien 5.500 Betriebsstunden produziren die Windkraftanlagen mal viel Strom, mal weniger viel und oft sehr wenig Strom.
Aber der Bürger muss bei dieser Energiewende" bei Laune gehalten werden, denn schließlich gibt es für einen relativ kleinen Personkreis, unmengen an Geld mittels des EEG zu ergattern. Was interessiert den Bürgermeister Schneider  und den Projektierern schon eine zuverlässige Stromversorgung. Wenig, bis überhaupt nicht. Das unterstelle ich einfach mal, denn sonst würden diese Herren nicht die Vogelsberger Natur für unzuverlässige Stromerzeugung opfern. Aber es ist ein gewinnbringendes Geschäfft, das mit dem EEG und da sind Skrupel nicht angebracht. Selbst die Verminderung klimaschädlicher Emissionen sind nicht an dem Windkraftausbau ablesbar. Trotz 29.000 in Deutschland betriebene Windkraftanlagen mit 47 GW Leistung und eben solcher Leistung PV, ist es offensichtlich nicht gelungen, den CO 2 Ausstoß in Deutschland zu senken. Also dienen auch die Aussagen von der HessenEnergie (OVAG) der Propaganda und sollen die Menschen am Zahlen zu halten und vor allen Dingen mit der Zerstörung der Vogelsberger Landschaft, Opfer bringen.

 

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Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

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