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Enercon klärt auf?

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Enercon klärt auf?

Unter der Überschrift: "Die 10 größten Irrtümer der Windgegner" veröffentlichte Enercon in einem Windblatt schon 2002, 10 steile Thesen

Das WINDBLATT geht alten Missverständnissen auf den Grund

"Die Windbranche stößt gelegentlich in der Öffentlichkeit, im Fernsehen und in den Printmedien auf Kritik.
Grund dafür sind nicht selten alte Vorurteile und Unwissenheit."



Wir nehmen uns einmal die größte Lüge der Windindustrie heraus

Behauptung der "Windgegner":

Strom gibt es nur, wenn der Wind weht. Schwankungen im Stromverbrauch können nur von konventionellen Kraftwerken aufgefangen werden.

Tatsächlich ist es heute bereits so, dass der von Windenergieanlagen erzeugte Strom konventionelle Kapazitäten, wie sie von Atom- und Kohlekraftwerken erreicht werden (Grund- und Mittellast), ersetzt.

Die Erhöhung der Anzahl von Windenergieanlagen sorgt für eine gleichmäßigere Leistungsabgabe. Wissenschaftliche Untersuchungen in Kooperation mit den Netzbetreibern belegen, dass durch den Vergleich von Strombedarfskurven und jährlichen Windschwankungen ein weitsichtiges
Netzmanagement möglich ist:
Das Bereithalten überflüssiger Kraftwerks-Kapazitäten erübrigt sich somit

Heißt übersetzt: Windkraft ist in der Lage, durch eine Erhöhung der Anzahl von Windkraftanlagen, Grund- und Mittellast abzudecken.

Fakt: gesicherte Leistung von 13.759 Windkraftanlagen, mit einer installierten Leistung von 12 Gigawatt, lag in 2002  bei 0,1 GW; die gesicherte Leistung von 27.270 Windkraftanlagen mit einer installierten Leistung von 45,91 Gigawatt, lag in 2016 bei 0,12 GW.

Finde den Fehler in der Enercon-Aussage


Aber auch das Fraunhofer Institut überbietet sich mit Fehlinformationen und relativiert damit viele ihrer anderen Aussagen

Fraunhofer Institut ISE

Zitat:
Veröffentlichung für das Jahr 2016
Die Windenergie produzierte im Jahr 2016 ca. 78 TWh und lag damit minimal, 1,2 TWh, unter der Produktion im Jahr 2015.

und schauen wir bei den Daten von 2015 nach, findet man:

Zitat:
Veröffentlichung für das Jahr 2015
Die Windenergie produzierte im Jahr 2015 ca. 85 TWh und lag damit fast 50% über der Produktion im Jahr 2014. 

Finde den Fehler in der ISE Aussage

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Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

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