Hessen 2017: 7.256.713 Quadratmeter Todeszone für unsere Vogelswelt
Allein Hessen, hat es die WindWahn-Lobby geschafft, 7.256.713 Quadratmeter Todeszone für unsere Vogelswelt, in der Landschaft und im Lebensraum der Vögel aufzustellen und zu betreiben.
Jeder normal denkende Mensch, kann sich vorstellen, dass durch den WindWahn viele Vogelarten das nicht überleben werden.
Frage: Wurde eigentlich schon durch 7,256 Millionen Quadratmeter Rotorfläche, unser CO2 Auststoß gesenkt?
Nein, seit 2009 ist keine Verringerung der CO2 Emissionen zu verzeichnen.
Frage: Wurden eigentlich schon konventionelle Kraftwerke, endgültig durch WindWahnBauwerke ersetzt?
Nein, das ist unmöglich wie die Grafik hier beweißte. Die Stromerzeugung durch Windkraft (52 GW installierte Leistung) pendelt, weil windabhängig zwischen 0 und 38 GW.
Was heißt das?
Die konventionellen Kraftwerke bleiben wegen der Unzuverlässigkeit von Wind und PV-Anlagen auf Dauer unverzichtbar.
Zusammengefasst:
Windkraft tötet, vernichtet und dient ausschließlich einer kleinen elitären Klasse, die mit vorspielen falscher Behauptungen, ganz legal die Bürger ausbeuten.
Die Berechnung der Todeszone in Mittel-Hessen beruht auf Zahlenmaterial des RP Gießen.
https://www.energieportal-mittelhessen.de/energiekarte.html
Wir haben einmal die Tabelle für den Vogelsbergkreis ausgewertet
Daraus ergibt sich:
Fläche Hessen: 21.115 km²
Fläche VB: 1.459 km²
VB Anteil von 6,9%
Anzahl WKAs in HES: 1.067 Stck in Betrieb bzw. kurz vor Inbetriebnahme
Anzahl WKAS im VB: 265 Stck
VB Anteil von 24,2 %
Größe Todeszone HES: 7,256 Millionen Quadratmeter
Größe Todeszone VB: 1,411 Millionen Quadratmeter
VB Anteil von: 19,4%
Aber unser Ansatz ist nicht noch mehr WindWahnBauwerke und nur wo anders hin, sondern Schluss mit dem Irrweg Windkraft, der Nachweißlich nicht zur Senkung von CO2 Emissionen führt und der kein Ersatz für konventionelle Stromerzeuger ist.