Logik des Irrsinns

Administrator (hermann) on

Rüdiger Dittrich (Zeitungsgruppe Zentralhessen), kommentiert zum Anschlag in Dortmund

Titel: Logik des Irrsinns

und beendet sein Kommentar mit,
Zitat:
"Und so befinden wir uns  am Ende in einem Gespinst des Irrsinns, der insofern Sinn macht, als dass die Geldgier des Einzelnen auch ein irres System entlarvt: Das nämlich in kapitalistischer Logik mit Opfern prima Geld zu machen ist. Der Irrsinn, so scheint es, ist Programm."

Bezeichnend wie sehr dieser Kommentar auf die "Energiewende" passt, nur da wird nicht eine kapitalistischer Logik, sondern einer planwirtschaftlicher Logik gefolgt.
Mit Planwirtschaft braucht sich ein Produkt, das ausschließlich wetterabhängig zur Verfügung steht, quasi unverkäuflich am freien Markt ist, nicht den Marktbedingungen stellen. So lange den Menschen zwangsweise per Gesetz das Geld von den Konten geholt wird, funktioniert das auch. Wer würde bei unzuverlässigen Lieferanten auch einen Liefervertrag abschließen?
Wenn nun weiter, wie eine forsa Umfrage im Auftrag der EnBW zu belegen versucht, die Menschen Windkraft für sinnvoll halten, dann ist das sicherlich der ständigen Propaganda der WindWahnLobby geschuldet, die in den Medien ständige Präsenz zeigt und natürlich auch bekommt.
https://www.enbw.com/media/konzern/docs/stimmungsbild_windkraft_bw.pdf

Aber wie oben geschrieben, der Kommentar bezieht sich auf den Anschlag von Dortmund. Bei der "Energiewende", bei der sich ca. 6-7 Millionen Bürger an den Konten der anderen 73 Millionen Bürger laben dürfen, ohne Gegenleistung natürlich, wenn man von der Naturzerstörung als "Leistung" einmal absieht, davon schreibt ein "unabhängiger Journalist in der Zeitungsgruppe Mittelhessen, äußerst selten.

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