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Monopolkommission: Förderung für Ökostrom auslaufen lassen

Administrator (hermann) on

dpa-Meldung vom 7. Okt. 2017

Berlin.
"Die für Wettbewerbsfragen zuständige Monopolkommission hat sich dafür ausgesprochen, die Förderung von Ökostrom in Deutschland langfristig auslaufen zu lassen. Wie alle nationalen Maßnahmen zur Verringerung von Treibhausgasen führe auch die Förderung erneuerbare Energien nicht zu einem Abbbau der klimaschädlichen Emissionen, sondern lediglich zu einer Verlagerung ins Ausland......"

Nun, nachdem hunderte Milliarden Euro dem Stromkunden zusätzlich zum Strompreis, als EEG Umlage (dazu noch versteuert) aus den Taschen gezogen wurde, kommt man darauf, dass die Förderdung von unzuverlässigen Stromerzeugern nicht für die Umwelt bringt.

Aha! Wozu dann die Zerstörung unserer Natur, die Zerstörung von Lebensräume streng Art geschüzter Vögel, ja, sogar zur Tötung dieser Vögel durch Rotorblätter von WindWahnAnlagen, die für eine zuverlässige Stromversorgung nichts taugen und damit nichts zur Senkung von CO2 Emissionen beitragen können.

Die Installation und der Betrieb von Windkraft- und PV Anlagen mit einer Leistung von über 100 Gigawatt konnten nicht dafür sorgen, dass die CO2 Emissionen in Deutschland gesenkt wurden. Um das Ganze auch noch zu vertuschen wird von offizieller Stelle immer das Jahr 1990 als Referenzjahr angeführt. Zu 1990 eine CO2 Senkung zu belegen war durch den Zerfall der maroden DDR Industrie einfach. Seit 2009 ist es trotz dieser "Energiewende" nicht zu einer weiteren CO2 Senkung gekommen. Wozu die vielen Milliarden die der Stromkunde zusätzlich aufbringen muß?

Ach ja, Mitglieder in über 900 neu entstandenen Energiegenossenschaften haben sich nun mit dem aus den EEG Förderung erzielten Einnahmen einen SUV zugelegt. Gut, so werden die eingesparten CO2 Emissionen spielend ausgeglichen.

Was wir auf den Fahnen der Energiegenossen, Bürgermeistern, Landverpächter und sonstige Profiteure dieser Energiewende wohl zu lesen sein:

Es geht hier nicht um Umweltschutz,
uns geht es nur um Eigennutz.

 


http://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/wettbewerbsexperten-fuer-auslaufen-der-oekostrom-foerderung-15234169.html

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Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

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