Schlagopfer in Engelrod
Früher war der Luftraum den Vögeln vorbehalten - Heute den Schredderanlagen zur Subventionsgewinnung
Unter der Engelröder Windkraftanlage AN 1300-257-01 im untersten Neuenhain wurde am vergangenem Dienstag ein in Stücke zerteilter Mäusebussard gefunden. Offensichtlich von dem Rotorblatt zerteilt und in zwei Hälften zu Boden gefallen. Wie schon der ehemalige Regierungspräsident ankündigte: Es wird immer wieder passieren, dass ein unvorsichtiger Vogel in zwei Hälften unter einer Windkraftanlage liegt.
Fakt ist, mit Windkraft kann keine Stromversorgung sicher gestellt werden und Fakt ist, die Betreiber bekommen für ihren vorrangig eingespeisten Strom (wenn der Wind weht) eine hohe Garantievergütung, die dem Stromkunden zwangsweise abgenommen wird. Natürlich wird sie zusätzlich zu den Strompreis eingezogen. Es nennt sich EEG Umlage und dient ausschließlich dazu, die Stromnetze zu destabilisieren und die Wirtschaft, wenn auch nur mit Unsinn, anzukurbeln.
Vielen ist diese "Energiewende" inzwischen ein einträgliches Geschäft, und diese Profiteure freuen sich wenn der dumme Nachbar zahlen muss. Natur, Lebensräume von streng Art geschützten Vögeln, egal. Hauptsache "der Rubel rollt"
Und dieser Mäusebussard hat mit seinem Leben bezahlt, wie viele Greifvögel in Ulrichstein und Lautertal schon zuvor. Na ja, man hängt fleißig Nistkästen auf und schimpft über Katzen und Waschbären. Vogelschützer halt. Vielleicht sollten diese Menschen einmal in den Spiegel schauen und die wahren Täter der Naturzerstören erkennen.
Aber das werden Bürgerwindradbetreiber und andere Anleger, die ihr Geld in Windkraft investiert haben nicht tun, denn es besteht die Gefahr, dass sie sich selbst in den Spiegel sehen. Sie retten gerade die Welt vor dem Hitzetod, möchten sie den zahlungswilligen Stromkunden aufquatschen. Dafür kann man schon die Lebensräume unserer Mitbewohner der Lüfte, zerstören.
Verbrechen lohnt sich wieder, dank "Energiewende"
Für Ulrichstein / Lautertal verzeichnet die Funddatei der staatlichen Vogelschutzwarte Brandenburg an Schlagopfer:
- 18 Rotmilane
- 7 Mäusebussarde
- 1 Kranich
- 1 Schwarzstorch
Rein zufällig war ich zum Zeitpunkt des Schlagopferfundes noch beglückt über die Sichtung von 4 Schwarzstörchen. Sie kamen aus Richtung Rebgeshain, flogen über den Kirchwald Engelrod, drehten dort in ca. 120 Meter Höhe 2 Rundenden und entfernten sich wieder in Richtung Rebgeshain.
4 Schwarzstörche bei WKAs der HessenEnergie
Auf dem Foto nur 3 der 4 Schwarzstörche in Lautertal
Ich schwöre, sollte ich unter einer Windkraftanlage in Ulrichstein oder Lautertal einen erschlagenen Schwarzstorch finden, nagle ich das Tier an der Rathaustür der betroffenen Gemeinde.
Warum der Lauterbacher Anzeiger unsere Pressemitteilung in der Überschrift mit einem Fragezeichen versehen hat, soll anscheinend darauf hin deuten, dass BI Mitglieder verlogenes Gesocks sind und EEG Profiteure Edelmänner die gleichzeitig unseren Planeten retten.
Lieber Lauterbacher Anzeiger, es gibt außer dem Rotorblatt der Engelröder Windkraftanlage nur noch eine andere Möglichkeit wie der Mäusebussard geteilt werden könnte, so
Vielleicht sitzt ein Aufsichtsratmitglied der OVAG persönlich in der Dunkelheit auf der WKA und versieht seine blutige Tätigkeit?
Schlagopfer auf der alten Höhe in Ulrichstein
Schlagopfer, bzw den Rest den Prädatoren übrig gelassen haben, auf alten Höhe unter einer OVAG WKA
Schlagopfer auf der alten Höhe unter einer WKA der Stadt Ulrichstein
Schlagopfer unter einer WKA der Stadt Ulrichstein, bzw. was Prodatoren davon über gelassen haben
Schlagopfer unter einer WKA der BWU auf dem goldenen Steinrück
Schlagopfer unter der Enercon E 101 in Vadenrod
Oder es war Batman