home

Strom für 8500 Haushalte?

Administrator (hermann) on

Strom für 8500 Haushalte?

Was hat Annika Rausch (Redakteurin des LAZ) da geritten?

Lauterbache Anzeiger vom 21. März 2017.


Nachtrag nach eigener Recherche:

Auf dem Steinberg in Wartenberg (HES) baut die Hessenenergie (OVAG) 5 WindWahnBauwerke der Marke Vestas Typ V 112

In jeder dieser, für eine zuverlässige Stromerzeugung unsinnigen Anlagen befindet sich in 139 Meter Höhe folgende Betriebsmittel.

Betriebsmittel Vestas V 112 (Wassergefährdende Stoffe)

600 Liter Kühlflüssigkeit

250 Liter Hydrauliköl

73 Liter Öl für die Pitch Control (Yaw gear)

27 kg verschiedener Schmierstoffe

1190 Liter Getriebeöl

Das heißt in den Anlagen auf dem Steinberg werden in naher Zukunft ca. 10.000 Liter Öl/Kühlflüssigkeit den Betrieb der wetterabhängigen Stromerzeuger aufrecht erhalten.


Ein großes Foto, ein paar lächelde Männer mit einem Spaten in der Hand (alles Subventionsempfänger?) und eine Redakteurin, die statt die Realität der zerstörten Natur dort zu zeigen, die Baustelle dezent in den Hintergrund verschwinden lässt.

Die Wirklichkeit vor Ort sieht leider so aus:

Weitere Bilder der Naturzerstörung auf dem Steinberg v. 05.03.2017

Weitere Bilder der Naturzerstörung auf dem Steinberg v. 12.03.2017

Strom für 8500 Haushalte schreibt sie in der LAZ als Überschrift zum symbolischen ersten Spatenstich für die Errichtung von 5 WindWahnBauwerken in Wartenbergs schöne Natur  auf dem Steinberg.
Hat die HessenEnergie (OVAG) ihr die Überschrift in die Feder diktiert? Hat sich Annika Rausch mal schlau gemacht wie viele konventionelle Großkraftwerke, durch die installierte  Leistung von 100 GW PV- und WindWahnAnlagen, schon ersetzt wurden? Offensichtlich nicht.
Hat Annika Rausch hinterfragt wie oft WindWahnAnlagen systembedingt bei Windflauten keinen Strom für diese 8500 Haushalte liefern können?


Hauptsache der Rubel rollt für die Gemeindekasse. Welcher Rubel? Natürlich ist der Bürger mit der EEG Umlage zur Zahlungder Naturzerstörung zwangsverpflichtet worden.

Ja Annika Rausch, erst am Vortag habe ich mir die jeweils gemeinsame niedrigste Einspeisung aller 28.000 deutschen WindWahnAnlagen angeschaut. Und siehe da am 24.07.2016  um 16:00 Uhr lag die Einspeiselast, der mit einer Leistung von 50 GW installierten Anlagen, gerade mal 0,075 GW ein. Das ist der Wert den 34 WKAs der 2,2 MW Klasse unter Volllast liefern können.
Vielleicht hätten Sie Hernn Franke und Herrn Morber von der HessenEnergie einmal fragen sollen, wer in solchen Zeiten die 8.500 Haushalte mit Strom versorgt und hätten uns davon berichten können.


Aber das Dumme ist, man kann die Leistung nicht wie bei konventionellen Kraftwerken abrufen. Das heißt: mal gibt es viel Strom, mal gibt es wenig Strom und oft gibt es gar kein Strom  aus Windkraftanlagen. Das ist im Deutschlands Norden so und das ist auch im Vogelsberg so. Was, außer den in Aussicht stehenden EEG Reibach könnte das Interesse der  HessenEnergie (OVAG) und des Bürgermeisters Dr. Olaf Dahlmann sein?

Sind das unsere Klimaretter? Wollen sie uns vor einen atomaren Gau bewahren? Können sie mit den 5 Windrädern in Wartenberg überhaupt irgend Jemanden mit Strom versorgen? Wartenberg hat nur knapp 4.000 Einwohner, wenn das ginge könnte man die Stromleitungen nach außerhalb kappen.  
Und dann hätten ja auch 2 Windräder genügt. Warum funktioniert das wohl nicht? Vielleicht sollte sich die Redakteurin des LAZ dazu mal Gedanken machen. Oder muss sie gar die WindWahn-Linie von dem ausgeschiedenen Redakteur des LAZ weiter verfolgen? Ist es eine Richtlinie, die der Chefredakteur vorgibt? Wir wissen es nicht, jedoch die Nähe des Geschäftstellenleiters zur Enegiegenossenschaft Vogelsberg, lässt es vermuten.


Naturzerstörunggehört zum Handwerk der "Enegiewende-Profiteure"

Das sind nur Fragen, Frau Rausch, ausdrücklich begrüße ich Ihren Artikel mit den dortigen Ausgrabungen. Anhand dieser Tatsache erkennt man was hier in unserem Land gerade bei dieser Energiewende abgeht. Es wird gebaut, egal was gerade im Wege ist, den Denkmalschutz interessieren OVAG, Dahlmann und Konsorten sowieso nicht.

Das mit dem Bauvorhaben dieser unsinnigen WindWahnAnlagen Lebensräume streng Art geschützter Vögel vernichtet wird auch nicht, denn was interessiert Weltenretter das letzte verbliebene an Natur?  Und wir Menschen sind in diesem "Energiewendespiel" nur als die Zahlmeister interessant.


Diesen Menschen interessiert nur der schnöde Mammon und um daran zu kommen, hat unsere Regierung den Subventionsabgreifern Tür und Tor geöffnet. Strom für 8.500 Haushalte von Windkraftanlagen, die zu bestimmten Zeiten nicht einmal in der Lage sind, sich selbst zu versorgen, deren Betriebsstunden im Jahr etwa 5.000 Stunden betragen. Das Jahr ist 8760 Stunden lang.

Das reicht für Wartenberg und der OVAG um mittels EEG Erträge fette Gewinne zu schreiben. Für eine sichere Stromversorgung reicht es nicht und wird mittels Windkraft auch nie reichen. Aber dafür sind ja schließlich Andere zuständig.

zu dem Artikel in der LAZ

 

Zurück


Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

neu bei Storchmann


 

bei Amazon 9,90 €


 

Strom ist nicht gleich Strom
bei Amazon 19,90