Tödlicher Gefahrstoff an Windkraftbaustelle der OVAG in Wartenberg
Tödlicher Gefahrstoff an Windkraftbaustelle der OVAG in Wartenberg
Auf einer Windkraftbaustelle der OVAG in Wartenberg lagern 2 Kanister mit einen Gefahrstoff, der, wenn er in die Atemwege gelangt, tödlich wirkt.
Wenige Meter entfernt haben Kinder das Moniereisengebilde, dass mal das Fundament der WindWahnAnlage wird, als Klettergerüst für sich entdeckt.
Die informierte Berufsgenossenschaft, hält sich nicht für zuständig. Ihre Aufgabe besteht darin, Gefahren für die Arbeiter der Baustellen zu erkennen und auf deren Beseitigung zu drängen
Zitat aus einer Antwortmail:
Die von Ihnen aufgeführten Mängel betreffen auch "Dritte" (Kinder, Spaziergänger usw.), für die Verkehrssicherungspflicht ist die Bauleitung zuständig.
Die informierte Genehmigungsbehörde verweist ebenfalls auf ihre Nichtzuständigkeit und hat das Anschreiben zumindest weiter geleitet
Ziitat aus der Antwortmail des RP Gießen
vielen Dank für die Mitteilung Ihrer Beobachtungen. Ich habe Ihre Mail an die zuständige Überwachungsbehörde mit der Bitte um weitere Veranlassung weitergeleitet.
Die gleichzeitig informierte regional Redaktion der LAZ ignoriert geflissentlich die tödliche Gefahr, die auf dieser WindWahnBaustelle der OVAG lauert. Kein Wunder zumal sie seit Jahren aus Haus und Hof-Berichterstatter der OVAG dient und deren Pressemitteilungen wörtlich veröffentlicht und mit keinem Wort hinterfragt.
So lagerten am Sonntag den 2.04.2017 an der Baustelle der WKA 5, mehrere Behälter mit verschiedenen Dlüssigkeiten. Auf einem der 20 kg Behälter warnt die Aufschrift:
"Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein"
"...Bei Verschlucken sofort Giftinformationszentrum/Arzt anrufen."
" Unter Verschluss aufbewahren"
Produkt: Sika Separal F-100
Ein weiterer diese Behält dann an WKA 4. Obwohl hier kann ich zu den Füllstand des Behälters keine Angaben machen. Zumal an diesem Behälter Gebrauchsspuren der Inhalts- Entnahme zu erkennen waren. Aber war er völlig entleert? Auch wenig Gift ist Gift. Und Gift in den falschen Händen...
Tja und nur wenige Meter neben dem vollen Behälter, 3 spielende Kinder.
Stellt sich die Frage nach einer Baustellenabsperrung
Das ist der LAZ keine Zeile wert. Warum auch. Alles Öko im Vogelsberg
Die LAZ berichtet lieber von den guten Taten, oder sind das Lügen, der OVAG.
So gab es zum 1. Spatenstich von der Baustelle einen fast ganzseitigen Bericht in dieser Regionalzeitung. Die finanziellen Profiteure postierten sich stolz dem Reporter vor einer Propagandatafel bei der Baustelle und schwangen dazu einen nagelneuen Spaten.
Kein Wort, das die Baustellen nicht mit Zäunen gesichert sind. Aber auch kein Wort zu den verlogenen Aussagen auf dem Baustellenschild
Zitat: " Das Projekt sichert eine dezentrale und nachhaltige Stromversorgung auf Basis erneuerbarer Energien"
Wie können Windräder (das Projekt) als dezentrale, wetterabhängige Stromerzeugungsmaschinen eine Stromversorgung sichern?
Warum fragt die LAZ Reporterin das nicht dem Vorstand der Hessenenergie Herrn Dr. Franke, warum fragt die Reporterin das nicht Gerhard Morber der das Projekt für die Hessenenergie betreut. Aber auch an den Bürgermeister in Wartenberg, der sich bemüht hat, die Natur und das Landschaftsbild in seinem Ort mit Windkraft zu zerstören, sollte sich mit dieser Frage auseinander setzen.
Bürgerverdummungdurch die OVAG auf ihrer Propagandatafel in Wartenberg
Warum macht man das? Mit dem Wissen, dass Windkraft höchst unzuverlässig ist, zerstört man den Lebensraum vieler Tiere. Warum baut man nicht eine U-Bahn durch Wartenberg? Treibt diese dazu ausschließlich mit Strom aus den 5 OVAG Mühlen an.
Das macht man nicht, weil man es für Unsinn hält. Aber zumindest sollte Wartenberg mit gutem Beispiel voran gehen und das Wartenberg-Oval (Veranstaltungshalle) vom Stromnetz abkoppeln und ausschließlich mit dem "dezentral" erzeugten Strom aus den OVAG-Mühlen versorgen. Na, nehmen wir das Rathaus dazu.
Richtig wäre es auf dem Schild zu schreiben:
"Das Projekt sichert 20 Jahre lang, den Betreiber, Einnahmen aus der EEG Förderung, um eine sichere Stromversorgung kümmern sich Andere"
Aber noch etwas fällt bei der OVAG WindWahnBaustelle auf. Warum gibt s an den Baugruben der Fundamente keinen Bauzaun? Was ist wenn sich hier in aller Abgeschiedenheit ein Kind beim Klettern auf den Moniereisengeflecht, verletzt?
Wo ist das vorgeschriebene Bauschild? Wer, von den Genehmigungsbehörden überwacht diese Baustelle?
Ach ja, es ist ja alles Öko, da wird es nicht nötig sein
Von Baustellen und Baugrubenabsicherung keine Spur, aber ach das vorgeschriebene Bauschild, mit Angabe der Verantwortlichen Person, ist nicht vorhanden
Zitat zum Bauschild: "Die Hessische Bauordnung schreibt in § 10 fest, dass an jeder Baustelle ein Bauschild öffentlich anzubringen ist, das über das Vorhaben informiert und die Verantwortlichen benennt.
Der Gesetzgeber will dadurch sicherstellen, dass die Öffentlichkeit über das Vorhaben in den wichtigsten Punkten informiert ist. Vor allen Dingen soll aber auch garantiert werden, dass die Verantwortlichen jederzeit in Anspruch genommen werden können. Dies gilt natürlich nicht nur für die Abwehr von Gefahren sondern soll auch die Möglichkeit geben, Ansprechpartner für berechtigte Beschwerden zu finden."