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Vom Zauberlehrling und seinen faulen Zauber

Administrator (hermann) on

Gießener Zeitung Hessen
"Hoffen auf Jamaika"

Mein Vorwort:

Der grünen Politiker Tarek Al-Wazir will der Energiewende ihren Zauber zurück geben.

Fauler Zauber, Taschenspieler Tricks, oder perfekte Täuschung, was meint Al-Wazir mit "Zauber zurück geben"?

Aus seinem Haus stammt eine Info-Broschüre die sich mit der Durchsetzung der Energiewende beschäftigt, ohne dass auf in der gesamten Propaganda-Broschüre ein einziges Windrad zu sehen ist.

Und ja, zauber ist es, fauler Zauber, der die Menschen in unserem Land davon überzeugt hat, mit Windkraft können man konventionelle Kraftwerke ersetzen und so weiter machen wie bisher.


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Ein Artikel anlässlich eines Besuchs des Grünen hessischen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir des
WindWahnbranchentages.

Das der Bundesverband der Windenergie einen weiteren und schnelleren Ausbau des WindWahns fordert ist so selbstverständlich wie die Kohlekraftwerksbetreiber den Ausbau der Kohlekraft fordert.

Ja, nur mit einem Unterschied, Der Bundesverband Windenergie und alle seine Mitglieder sind nicht in der Lage, für zuverlässige Stromversorgung zu sorgen, dass überlassen sie dann doch lieber der schmutzigen Kohle.

Alle Vergünstigungen für ein Produkt, dass diese Windenergieverband angehörenden als Öko bezeichnen, steht leider nur bei kräftigen Wind ausreichend zur Verfügung. An tausenden Stunden im Jahr überhaupt nicht, wie der Betriebsstundenzähler von WindWahnanlagen belegen. 5000 Stunden Betrieb kommen da im Jahr zusammen. Und in diesen 5000 Stunden mal mehr bis zum Teil kaum Strom, wird da produziert.


Energieland Hessen aus Sicht des faulen Zauberlehrlings

und die Wirklichkeit

Dafür gibt es jedoch einmalige Vergünstigungen, wie einer Vergütung pro KWh, die der, des 3-fachen eine Kohlekraftwerksbetreiber entspricht. Dazu kann ein Betreiber einer der zig WindWahnAnlagen Strom einspeisen, wann immer er kann. Und sollte es doch mal zu Netzproblemen kommen, steht ihm das Lachen schon im Gesicht. Da kann der Wind blasen oder nicht, 90% der mit Nennleistung erzeugten Strommengen werden ihm vergütet. Der Stromkunde zahlt dem WindWahnAnlagenbetreiber über die erhöhten Netzentgelte, Strommengen die er gar nicht produziert.

Siehe hier

Bei dieser Energiewende ist dem Wahn Türen und Tor weit geöffnet worden und der Bundesverband Windenergie greift da kräftig zu. Und wenn einige Bürger zweifeln, kommt der Knüppel aus dem Sack. Schon greifen Sie zur angsteinflößenden Szenarien. Atomtod zieht immer und Endlagerkosten sind auch so hoch, natürlich müssen wir als Lebensraumzerstörer dann auch entsprechend etwas abbekommen. Aber sind 30 Milliarden / Jahr ETWAS?


Na, ja, wenn das nicht hilft kommen immer wieder Überschwemmungen und Wirbelstürme gerade recht um weitere Subventionen einzufordern. Der Stromkunde freut sich, so einfach ist das mit dem Freikaufen von Schuld an unserer Umwelt. 300 Euro im Jahr für jeden Bundesbürger auf dem Tisch und schon ist die Welt gerettet. Wir können also weitermachen, wie bisher. Na gut 300 Euro sind reichlich wenig für eine anständige Weltenrettung, da müssen die, die sich kein neues Auto leisten können oder ein Passivhaus bauen können, schon mal etwas tiefer in den Geldbeutel greifen, denn diese Weltenretter (E-Mobilkäufer und Passivhausbauherren) verdienen ausreichende Unterstützung von weniger bemittelten. Das muss man doch verstehen.


Wenn nun dank des Wahlergebnisses die Grünen in eine Jamaika Koalition eintreten und das Bundesumweltministerium einfordern, wird das eine richtig tolle Sache für die Energiewender. Kann es sein dass der Bundesverband Windenergie und der von der PV - Industrie nach der Wahl 3 Tage durchgezecht haben? Vielleicht in Vorfreude was ihnen ein grüner Umweltminister bringen mag?

Auch Thomas Griese (grüner Umweltminister RLP) kommt richtig in Extase, wenn er von so viele Windkrafttransporte wie noch nie redet. Wir bauen alles zu in unserem Land, nur die Stromversorgung sichert die Kohle. Irgendwie peinlich, oder. Aber den Grünen und der EE-Lobby ist nichts peinlich. Sie Laben sich an den Geldbeutel des kleinen Mannes ohne entsprechend zuverlässige Produkte abzuliefern.

zu dem Artikel in der Gießener Zeitung und LAZ

 

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Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

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