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Der Weg in einen vogellosen Vogelsberg

Administrator (hermann) on

Ulrichstein, die Stadt am Wind? Nein eher die Stadt von windigen Bürgermeistern und Volksvertretern.

54 für eine zuverlässigen Stromversorgung eher belastende, bzw., völlig überflüssige WindWahnBauwerke stehen zur Zeit in Hessens höchstgelegenen Städtchen Ulrichstein. Die Stadt, die OVAG bzw. HessenEnergie, aber auch ca. 137 Ulrichsteiner, oder besser gesagt Vogelsberger Bürger, haben allein aus finanziellen Antrieb dafür gesorgt, dass Touristen nicht mehr sehr oft in diesem, eigentlich schönem Städtchen gesehen werden.

Sie haben etwas anderes auf dem Schirm, die EEG-Umlage. Diese Unternehmen und Menschen nutzen die von Grünen und der SPD ins Leben gerufene "Energiewende" schamlos aus um sich an die zwangsweise eingezogene EEG-Umlage, zu bereichern. Nun wurden seit ca., 20 Jahren in Ulrichstein "Windmühlen" in die Landschaft gestellt.

Den Menschen wird vorgelogen, diese Dinger würden konventionelle Kraftwerke einsparen oder gar ersetzen. Man könne damit die Energieversorgung dezentral gestalten, heißt es. Doch wie soll das gehen? Weht der Wind in Ulrichstein so gleichmäßig, dass sich das Örtchen selbst mit Strom versorgen kann? Mitnichten tut es das.

Nicht einmal die Pommesbude auf dem Rathausparkplatz kann mit Windstrom versorgt werden. Geschweige den die Ulrichsteiner Straßenbeleuchtung. Immer und immer wieder macht der Wind dem Vorhaben Strom zu produzieren einen Strich durch die Rechnung. Das wussten die Menschen im hohen Norden von Deutschland schon vor über 100 Jahren. Darum hat man dort die alten Windmühlen mit Motoren ausgestattet. Somit konnte der Arbeitstag klar strukturiert werden.

Und damit begann der wirtschaftliche Aufstieg Deutschlands als Industrienation. Aber die Zeit macht offensichtlich vieles vergessen. So auch in Ulrichstein. Nun hat man die einstmals jährlichen fast 100.000 Touristen u.a. mit den Windmühlen vergrault und ist mehr oder weniger für sich allein in der Stadt. Ja, ein paar Flüchtlinge hat man hier am "Ende der Welt" einquartiert. Vielleicht gelingt es ja dem Bürgermeister Schneider, diese als Touristen auszugeben.

Dann wird bald die Schlagzeile in den regionalen Käseblättern sein: "Touristenboom in Ulrichstein".
Tja, 54 WindWahnBauwerke sind bestimmten Ulrichsteinern nicht genug.
Abgeleitet von "Immer lockt das Weib" heißt es in Ulrichstein : "Immer lockt das Geld"

Dass die Bürger dieses Geld aus dem WindWahn selbst aufbringen müssen, scheint den Ulrichsteinern Bürgern gar nicht zu interessieren.
So zahlt jeder Ulrichsteiner Bürger, egal ob Baby oder Greis, pro Jahr 384 Euro, an Menschen sie ihre Natur zerstören, die ihre Landschaft versauen und die Ulrichstein vogelfrei machen.

Diese Menschen sind sehr gut beim Lügen und Hand aufhalten, nur Strom zuverlässig produzieren können sie nicht. Dazu braucht es dann die gesamte konventionelle Kraftwerksflotte.
So ist es nun den Ulrichsteinern WindWahn-Protagonisten mit HessenEnergie und Bohn, gelungen, die Genehmigung für 2 weitere Dreiarmige Banditen zu bekommen. Wegen Klimarettung? Nein wegen den EEG Subventionen


Meldung am 2. Ja, 2017 auf der Seite des RP Gießen
Gießen/Ulrichstein. Kurz vor Jahresende hat das Regierungspräsidium Gießen (RP) der Ovag Energie AG in Friedberg die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für den Windpark Kopf & Köppel in Ulrichstein-Helpershain erteilt. Geplant sind zwei Windenergieanlagen vom Typ Enercon E-101 mit einer Nabenhöhe von 149 Metern, einem Rotordurchmesser von 101 Metern, einer Gesamthöhe von 199,5 Metern und einer Nennleistung von je 3,05 Megawatt.

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Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

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