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Immer wenn die Bagger kommen

Administrator (hermann) on

Immer wenn die Bagger kommen…

… dann, erst dann werden viele Bürger wach und staunen was in ihrem näheren Umfeld gerade an Natur zerstört wird. Wo waren diese jetzt empörten Bürger, als man andere Regionen der Natur und Landschaft beraubt hat und diese mit Windkraftanlagen zupflasterte? 
Wo war der Aufschrei, nachdem die Regierungsbezirke den Staatsauftrag umsetzten und Vorranggebiete zur Nutzung der Windkraft auswiesen? Doch damit nicht genug, damit der Geldregen noch reichlicher sich über die Profiteure der Windkraftanlagen ergießen kann, setzte Habeck mit der Gemeindeöffnungsklausel noch einen obendrauf. Zusätzlich zu den schon 2% der Landesfläche ausgewiesenen Vorranggebiete, dürfen sich Gemeinden nun aktiv an der totalen Verspargelung der Landschaft beteiligen. Und warum beteiligen sich die Gemeinden daran, weil ein Geldregen winkt. Ein Geldregen der durch die finanzielle Belastung der Bevölkerung einher geht. 

Nicht nur, dass Bürger ihre Landschaft und Natur opfern müssen, nein sie müssen das Ganze auch noch bezahlen. Dass unsere fliegenden Mitbewohnern der Lebensraum verlieren, wen interessiert es? 

Die, die ihr Geschäft mit der Windkraft machen sicherlich nur einen feuchten Kehricht und die, die ideologisch verblendet, unzuverlässige Stromerzeugung und zur Stromversorgung untauglicher Windkraftanlagen das Wort reden, werden erst wach, wenn der Naturtod vor der eigenen Haustür (eigenen Wald, eigenen Berg)  steht. Und das, wo andere Regionen schon vor Jahren dingend Unterstützung gegen diesen Wahn benötigt hätten. 

Heute wird die Politik, egal wer da gerade an der Macht ist, sich das Geschäft mit den EEs nicht versauen lassen, vor allen Dingen nicht von ein paar Hansel, die irgendwo im Dorf sich dagegen positionieren. 

Etwas frustriert begleite ich nun schon die Ereignisse in Sachen WindWahn seit 13 Jahren. Viele BIen habe ich kommen und sterben gesehen. Die Einen verschwinden, ganz beseelt von ihrem Erfolg, wenn sie denn Windkraft in ihrem Wald verhindern konnten, die Anderen völlig frustriert und desillusioniert, weil sie es nicht verhindern konnten und weil viele Gesetzesänderungen erfolgten, um das Spiel mit den Einnahmen aus der Windkraft reibungslos weiterführen zu können.

Viele im hohen Norden und Osten unseres Landes, fragen nun die Empörten in Bayern, Baden-Württemberg oder Hessen, WO WART IHR, ALS BEI UNS DIE HÜTTE BRANNTE?

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Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

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