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Mäusebussaed stört

Administrator (hermann) on

In dem Genehmigungbescheid des RP Gießen für 2 WindWahnBauwerke der OVAG und Bohn Ohg, in Ulrchstein, stört ein Bussardhorst. Was macht man?
Lest selbst:
10.19
Als artenschutzrechtliche Vermeidungsmaßnahme für den Tötungstatbestand ist der Mäusebussard-Wechselhorst Nr. 21 gemäß des vorgelegten avifaunistischen Gutachtens (Stand: November 2016) in ca. 250 m Entfernung zur WEA 4 vor Inbetriebnahme der beantragten Anlagen und vor Beginn der Brutzeit bis 1. Februar durch einen Ornithologen zu entfernen. Vor Entfernung ist der Horst auf Besatz zu überprüfen. Sofern kein Besatz festgestellt wurde, kann die Entnahme des Horstes sowie des horsttragenden Hauptastes bzw. –äste des Horstbaumes erfolgen. Sofern dies nicht möglich ist, ist nach Abstimmung mit der Oberen Naturschutzbehörde der gesamte Horstbaum zu entfernen.
30.12.2016, RPGI-43.1-53e 53e1890/2-2016

Damit solche Bilder verhindert werden, wird sein Lebensraum zerstört, so einfach hält das RP Gießen es mit unserer Natur


Vom Rotorblatt einer Ulrichsteiner Mühle, erschlagener Mäusebussard

Erschlagener Bussard unter einer OVAG Mühle in Ulrichstein

Wegen Subventionsabgreifer erschlagener Rotmilan unter Ulrichsteiner WKA

Vom Rotorblatt erschlagen, in 2 Stücke geteilter Kranich unter einer Ulrichsteiner WKA

 

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Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

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