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Weg frei für EEG Subventionshaie

Administrator (hermann) on

EEG Schmarotzern wird der Weg frei geräumt


Sie können alles, die EEG-Profiteure. Sie können, Natur zerstören, Landschaft zerstören, Lebensräume unserer anvertrauten Mitbewohner dieser Erde zerstören, sie können, wenn der Wind weht, deren Leben auslöschen, sie können sich in den Zwangsabgaben, die durch das EEG requiriert werden, suhlen. Sie begehen all diese Zerstörungen ganz allein aus dem Grund, um an die EEG Förderung zu gelangen. Nun eines, das können sie nicht, zuverlässig Strom liefern und damit konventionelle Kraftwerke ersetzen.

Die Staatsmacht setzt den Willen der Subventionsabschöpfer um.
Hat der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier noch in einer Neujahrsrede vor ein paar Jahren erklärt: "Wir werden die Windkrafträder nicht mit Hilfe der hessischen Bereitschaftspolizei aufstellen" so ist nun genau dieses im Odenwald passiert.
Zum Jahresende, quasi auf den letzten Drücker, bevor die EEG Förderung sich ändert, hat dort Entega die Baugenehmigung für den Bau von 10 WindWahnBauwerken bekommen.

Wegen "öffentlichem Interesse" ist ein Sofortvollzug angeordnet, heißt es in solchen Genehmigungsbescheiden. Öffentliches Interesse? Was hat die Gier nach Förderung aus dem EEG mit öffentlichem Interesse zu tun. Es ist ein wirtschaftliches Interesse von Entega, nicht anderes, ist die Gier nach unserem Geld, dass durch die Zwangsabgabe des EEG generiert wird? 

Wer ist die Öffentlichkeit, Entega oder Wir? Wer vertritt die Öffentlichkeit bei dieser Pseudoenergiewende?  Die Bürgermeister von kleinen Gemeinden, bei denen potentielle Landverpächter für WKA-Standorte sich die Klinke in die Hand geben?  Teils sogar selbst, oder ihrer Verwandtschaft Landverpächter sind oder haben? Aber Entega ist nur eine von vielen "Unternehmen" die sich an die Zwangsabgabe aus dem EEG bereichern wollen. Was interessiert solche Unternehmen die Natur, die Heimat ihrer Kunden oder der Lebensraum vieler Tiere, die durch ihr trachten nach Subventionen auf der Strecke bleiben.

Wer hatte in einer Neujahrsrede den Spruch losgelassen, er werde Windkraft nicht mit der hessischen Bereitschaftspolizei umsetzen lassen? Es war der hessische "Landesvater" dessen grüner Mitregent offensichtlich einen sehr schlechten Einfluss auf ihn hat. Aber so ist es in diesem Land, kaum an der Macht und schon ordentlich Macht gegen seine Untertanen ausüben. Wer schickt nun die hessische Bereitschaftspolizei in den Wald um modernen Raubrittertum Vorschub zu leisten?  Es ist der hessische Ministerpräsident mit seinen Schergen. Aber die Aktion der Staatmacht wird erst der Anfang sein. So lange der Bürger schläft, sich mit I-phon und RTL berauscht, wird er nicht merken, was einem Betrugssystem (EEG) er da aufsitzt. Na, ja, so lange er löhnt, mache die Naturschänder weiter und der Strom kommt trotzdem aus zuverlässigen konventionellen Kraftwerken
 

 

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Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

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