Wieder Schlagopfer in Ulrichstein
Ulrichstein:
Wieder haben die Maschinen der Subventionsabzocker und Hobbystromerzeuger, im Vogelschutzgebiet, ein Vogelleben ausgelöscht. Die Reihe der Schlagopfer im Ulrichsteiner Windindustriegebiet ist schon lang. Obwohl es unter den Ulrichsteiner WindWahnBauwerke, keine gezielte Schlagopfersuche gibt, belegen inzwischen über 10 Zufallsfunde allein im Windindustriegebiet "alte Höhe", welche Gefahr den Vögel in der Nähe der Subventionspropeller droht.
Ein Gassigeher fand am 20. 01. 2017 im Ulrichsteiner Windindustriegebiet "Alte Höhe" einen vor Rotorblatt getöteten Mäusebussard. Es ist schon der 6 tote Vogel den der "Gassigeher" in diesem Windindustriegebiet gefunden hat. Wie sagen offizielle Stellen in Ulrichstein in der hessenschau: In Ulrichstein gab es noch nie bei den Windkraftanlagen Probleme mit den Vögeln.
Tot unter einer Ulrichsteiner WindWahnAnlage, ein Mäusebussard mit Kopfverletzung
Die OVAG und die Stadt Ulrichstein ist bestrebt mehr Geld aus den Taschen ihrer Bürger zu ziehen und möchte dort die kleinen Anlagen "Hochrüsten". Die Natur und ihre Lebewesen sind da offensichtlich nicht so wichtig. Damit die Überlebenschancen im Stadtgebiet von Ulrichstein für die Großvögel auf 0 sinken, sorgen OVAG, in Form ihrer Tochter hessenWind und die Stadt Ulrichstein, Hand in Hand.
Nur ein toter Bussard stört bei der Subventionsabschöpfung nicht.
Während Bürgermeister Edwin Schneider seine Wiederwahl ins Bürgermeisteramt Ulrichstein vorbereitet, geht das Sterben an Ulrichsteiner WindWahnBauwerke weiter