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Sorry Herr Schäfer-Gümbel

Administrator (hermann) on


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Mit meinem letzten Artikel bin ich auf ein falsch wieder gegebenes Zitat von Thorsten Schäfer-Gümbel in der Odenwälder Zeitung reingefallen. Im Internet gibt es nun ein Video von der  Veranstaltung und wir können uns an die richtigen Worte Thorsten Schäfer-Gümbels orientieren. Aber das Video mit den Aussagen Schäfer-Gümbels macht die schallende Ohrfeige für Bürger, die sich für ihre Natur einsetzen oder der Gefahr des Infraschall ausgesetzt werden, noch schlimmer. Schauen wir uns seine Aussagen zur Windkraft einmal genauer an....

Zitat Schäfer-Gümbel:
Es gehört zu der Redlichkeit in der Energiewende dazu  auch die Fakten zu benennen (TSG bezieht sich dabei auf den Zubau von Anlagen)

Zum Infraschall, Das ist ein sehr emotionales Thema in den letzten Jahren gewesen und die Ergebnisse des Umweltbundesamtes sind dabei EIGENTLICH sehr einschlägig. Ich kann  nur empfehlen sich mit den Fachwelt aus dem Umweltbundesamtes, und das ist eine sehr unabhängige Institution, die sich nicht abhängig macht von politischen Einschätzungen, mit  denen zu unterhalten.

Fakten Herr Schäfer-Gümbel - Ohne Wind kein Strom
Ohne Wind liegt die Einspeisung der 27.000 deutschen Windrädern bei 0 GW, ohne Wind liefern 100.000 Windräder auch 0 GW Strom. Unsere Frage an einem Spitzenpolitiker wie Sie: wie gedenken Sie als Windkraftbefürworter, das zu ändern?

Als gewiefter Politiker redet Thorsten Schäfer-Gümbel nicht davon, dass Infraschall bewiesener Maßen unschädlich ist, sondern davon dass: "..die Ergebnisse des Umweltbundesamtes sind dabei EIGENTLICH sehr einschlägig."

Was bedeutet EINSCHLÄGIG? Oder besser gefragt, was will Thorsten Schäfer-Gümbel damit aussagen?

Das Umweltbundesamt hat im Auftrag der Bundesregierung eine Machbarkeitsstudie zu Infraschall erarbeitet und diese 2014  vorgestellt.
Aber schauen wir uns Auszüge aus dieser Studie an:

Wir lesen da:

"Die Forschungsarbeiten zeigen, dass diese Normen  im Hinblick auf die Beurteilung von Infraschall Defizite aufweisen und deshalb weiterentwickelt werden sollten."


"Es besteht somit Forschungsbedarf bezüglich der Häufigkeit des Auftretens, Art und Umfang von Beeinträchtigungen sowie von möglichen Gefährdungen der menschlichen  Gesundheit durch tieffrequente Geräusche und Infraschall."

"Zusammenfassend kann gesagt werden, dass viele der negativen Auswirkungen von Infraschalleinwirkungen die Bereiche Herz-Kreislaufsystem, Konzentration und Reaktionszeit,  Gleichgewichtsorgane, das Nervensystem und die auditiven Sinnesorgane betreffen. Probanden klagten häufig über Schwindel- und Unbehaglichkeitsempfindungen bei  Infraschallexposition."


"Ein Vergleich der Untersuchungsergebnisse hat gezeigt, dass negative Auswirkungen von Infraschall im Frequenzbereich unter 10 Hz auch bei Schalldruckpegeln unterhalb der Hörschwelle nicht ausgeschlossen sind."

"Vielfach wird unterstellt oder beruht sogar auf eigenen Erfahrungen, dass man sich scheinbar an gewisse Dinge auf Dauer gewöhnen kann, so auch an Lärm, wenn er zum Beispiel  nicht zu laut ist (Habituation). Im Allgemeinen tritt jedoch ein Gewöhnungseffekt nur scheinbar auf und ist oft das Resultat einer Verdrängungsstrategie. Eine solche Strategie scheint  aber bei tiefen Frequenzen nur schwer möglich zu sein, denn mit steigender Dauer der Exposition nimmt die Empfindlichkeit zu (Sensibilisierung)."

"Unklar ist, ob die Wahrnehmungen von Infraschall rein akustischer Natur sind?
Multimodale Stimulanz ist keine Seltenheit. Die Wirkungen modal verschiedener Reize können sich gegenseitig verstärken. Vibration in Kombination mit tieffrequentem Schall oder  Infraschall kann besonders bei den Führern eines Verkehrsmittels (z. B. LKW, Bus) zu Störungen führen."

"Eine im Zusammenhang mit Infraschall häufig untersuchte Geräuschquelle sind Windenergieanlagen. Die Veröffentlichungen zeigen, dass die Erfassung von Abstrahlung und  Ausbreitung der Geräusche von Windenergieanlagen mit Unsicherheiten behaftet sind, die eine fundierte Geräuschprognose erschweren.
Mit wachsender Höhe der Windenergieanlagen durchschneiden die Rotorblätter ein stärker variierendes Windprofil. Es ist daher fraglich, ob das Abstrahlungs- und  Ausbreitungsmodell für kleinere Windenergieanlagen auf moderne, große Anlagen übertragbar ist."

!!!Aufgrund theoretischer Betrachtungen von Strömungsakustikern ist nicht davon auszugehen!!!!

Ein erweitertes Wissen über die genannten Vorgänge wäre aber nicht nur eine notwendige Voraussetzung für eine bessere Immissionsprognose. Die gewonnenen Erkenntnisse  könnten auch Hinweise für eine bessere Lärmminderung von Windenergieanlagen liefern.

Nach dieser Auswertung beschäftigt man sich insbesondere in Großbritannien, aber auch in Dänemark, den USA, Japan, den Niederlanden und Schweden mit Infraschall und  tieffrequentem Schall intensiver, häufig im Zusammenhang mit Windenergieanlagen.

!!!Dass Deutschland von der Anzahl der Veröffentlichungen her in diesem Kreis zu finden ist, ist mehr auf den Einbezug auch nichtwissenschaftlicher Themen zurückzuführen, als auf  ein umfassendes wissenschaftliches Engagement in diesem Bereich. !!!

Wirkungen von Infraschall auf den Menschen Eine detaillierte Analyse der verfügbaren Literatur zeigt, dass weitgehend auf den tieffrequenten Bereich konzentrierter Schall schon bei niedrigen Pegeln das mentale Wohlbefinden deutlich beeinträchtigen kann.

In einer sehr leisen Umgebung – z. B. in einer sehr ruhigen Wohngegend in der Nacht – kann eine mentale Wirkung schon eintreten, wenn der Schall gerade wahrnehmbar ist.

Vergleicht man die Untersuchungsergebnisse, wird deutlich, dass negative Auswirkungen von Infraschall im Frequenzbereich unter 10 Hz auch bei Schalldruckpegeln unterhalb der Hörschwelle nicht ausgeschlossen sind.

Forschungsdefizite
Auf der Grundlage der in den vorangegangenen Analysen gewonnenen Erkenntnisse werden Forschungsdefizite aufgezeigt. Was die Untersuchungen über die Wirkung auf den  Menschen betrifft, ist zunächst auf die Publikation von Schust aus dem Jahr 2004 [135] hinzuweisen.

Schust gab folgende Empfehlungen für kommende Untersuchungen:

• Untersuchung des Einflusses verschiedener Pegelspektren
• länger dauernde Exponierung in Laborversuchen
• Durchführung epidemiologischen Längsschnittuntersuchungen
• Durchführung epidemiologischer Untersuchungen bei deutlichen Emissionsänderungen im Untersuchungszeitraum
• Beachtung individueller Differenzen, einschl. Messung individueller Eigenheiten
• Einbezug verschiedener Risikogruppen
• Untersuchung des Einflusses von impulshaltigen und tonalen Geräuschen
• Untersuchen des Einflusses von Vibrationen
• Entwicklung von Methoden zur Dämpfung und Kontrolle von tieffrequentem Lärm.

Bezüglich der Schallausbreitung besteht vor allem Forschungsbedarf hinsichtlich folgender Fragestellungen:
Wird die Abstrahlung und Ausbreitung der Geräusche von Windenergieanlagen hinreichend erfasst, um daraus eine fundierte Prognose für die Immission ableiten zu können?

Schlussfolgerung Schäfer-Gümbel:
Da wird das sehr relativiert, ich habe das eben im Vorgespräch schon erwähnt, weil dieses Thema wie zwei, drei Andere, am Ende eines sehr subjektive Dimension haben.

  • Was wird in der Machbarkeitsstudie Infraschall des Bundesumweltamtes relativiert?
  • Ist die Relativierung, dass Infraschall so gut wie nicht erforscht ist?
  • Was ist an Infraschall subjektiv?
  • Gibt es Infraschall gar nicht?
  • Kann Infraschall Menschen nicht schädigen?
  • Geben Sie den Infraschall belasteten Menschen eine Garantie , dass keine  gesundheitliche Gefahr besteht?
  • Haben Sie die Studie des Umweltbundsamt überhaupt gelesen?
  • Und wenn Sie diese gelesen haben, warum befürworten Sie nicht einen  Ausbaustopp, bis die Nachfolgestudie eventuell Entwarnung gibt?
  • Haben Sie Angst, dass die Aufklärungsarbeit von hunderte Bürgerinitiativen Früchte trägt und dann das ausplündern  der Bevölkerung als solches erkannt wird?

Noch habt ihr Politiker, den Menschen glauben gemacht, sie können sich mit der EEG Umlage von einer Klimakatastrophe freikaufen.
Was  meinen Sie, wie lange das miese Spiel noch funktioniert, Herr Schäfer-Gümbel?

Ja und dann kommt der Satz der Sätze. Es ist eigentlich unglaublich was ein Mensch, in der Position des Stellvertreters einer großen Volkspartei den Bürgern so erzählen kann.
 

Wörtlich Thorsten Schäfer-Gümbel:
"Und wenn man sich subjektiv von diesem Thema berührt fühlt, dann ist man faktisch am Ende auch objektiv. "

Können Sie das einen ungebildeten Menschen wie ich es nun mal bin, einmal genauer erklären?

Zitat Schäfer-Gümbel:
Das ändert nicht daran, dass die objektiven Tatbestände am Ende eine völlig andere Sprache sprechen, und die Gefährdungspotentiale der Windkraftgegner die ich landesweit  immer wieder höre zum Thema Infraschall sind durch die einschlägigen Untersuchungen nicht gedeckt.
Das muss man so klar sagen.

(Applaus aus dem Zuschauerraum)

Spätestens jetzt sollten Sie zumindest die paar Zeilen der Machbarkeitsstudie Infraschall durchlesen, die ich  oben  hier hinein kopiert habe.

Aber sie betreiben ein mieses Spiel, Thorsten Schäfer-Gümbel, sie setzen etwas in die Welt, wie Ihre Ausführungen zum Infraschall beweisen, das genau dem Gegenteil dessen  entspricht, was Sie als Beweis anführen. Warum kommt mir solch ein Gebaren, im Zuge dieser Energiewende, so bekannt vor?

Zitat Schäfer-Gümbel:
Etwas anderes ist die Frage, ob man sich von solchen Anlagen gestört fühlt. Ich hab auch das im Vorgespräch gesagt. Ich wohn in Lich, ich schau, wenn ich auf meiner Terrasse bin, in  drei große Vogelsberger Windparks - mich stört das null

Diese Aussage suggeriert, Thorsten Schäfer-Gümbel wohne in der Nähe der drei "Windparks". Sie erfüllt einzig und allein den Zweck, die Menschen zu täuschen. so in der Art: "Bei  mir stehen große Windindustrieanlagen und es ist gar nicht so schlimm" Ich lebe ja noch und ich weiß wovon ich spreche.

Ja Thorsten Schäfer-Gümbel, Infraschall trägt sehr weit, aber ich glaube nicht, dass Ihre Gesundheit durch Infraschall gefährdet ist, durch 100 Windkraftanlagen, die 25 km von Ihrer  Terrasse entfernt sind.

Zum Vergleich haben wir einmal 3 Aufnahmen von WindIndustrieanlagen gemacht in unterschiedlichen Entfernungen. Alle mit einer Brennweite von 70 mm und einem APS-C Sensor. Das bedeutet eine leichte Teleaufnahme. Das allerdings nur, weil die Anlagen in 23 km Entfernung sonst überhauptnicht zu sehen sind, bzw. man sie nicht wahrnehmen kann.

Zum vergrößern bitte auf das Bild klicken


Die Windkraftanlagen in der Bildmitte, wurden aus dem 25 km entfernten Engelrod aufgenommen


Windkraftanlagen in 2 km Entfernung


Windkraftanlagen in 1200 Meter Entfernung
Alle diese Windkraftanlagen haben ein gemeinsamen Nenner, sie sind wetterabhängig und können eine Stromversorgung nicht sicherstellen.
Trotz 27.000 Windkraftanlagen (installierte Leistung 47 GW)in Deutschland, schwankt deren Stromerzeugung zwischen 0 GW und 37 GW.
Wie will man in Zukunft in unserem Land die Stromversorgung sicherstellen, durch Abschaltungen mittels intelligenter Stromzähler?

Zitat Schäfer-Gümbel:
Aber ich weiß das in meiner Nachbarschaft Leute leben, Menschen leben, für die ist es eben ein Horrorthema.
Das geht auch auf einer sachlichen Ebene kaum noch zu bearbeiten weil auf ganz unterschiedlichen Dimensionen und das macht die Diskussion dabei auch so schwierig, und darum  muss man kucken dass man am Ende auch zu Planungen kommt, Entscheidungen kommt, die erstens hochgradig transparent sind, die zweitens auch dazu führen, dass die  kommunale Entscheidung auch etwas mit den Finanzen tun hat, mit den Erträgen die daraus entstehen, deswegen bin ich sehr dafür dass es kommunale Projekte sind, oder  Genossenschaftprojekte, damit klar ist, dass der Ertrag aus einer solchen Anlagen, auch den Gemeinwesen, das von den Einschränkungen durch Wind, im Nahbereich auch durch  Geräuschentwicklung auch etwas hat.

Das es in Menschen in Ihrer Nachbarschaft gibt, für die Windkraft ein Horrorthema ist, mag ich bezweifeln. Denn Menschen in Lich sind überhaupt nicht von Windindustrie betroffen,  ganz einfach, weil es die Windindustrie in Lich gar nicht gibt.

Raten Sie mal, Thorsten Schäfer-Gümbel, warum Menschen erst aktiv werden, wenn sie von Planungen, meist, da gebe ich Ihnen sogar recht, sind es heimliche Planungen, in Sachen  Windindustrie vor ihrer Haustür erfahren.

Und zu den Erträgen, Herr Schäfer-Gümbel: woher stammen die Erträge, die durch unzuvelässige Stromeinspeisung generiert werden? Als Sozialdemokrat sollten Sie sich schämen. Schämen für die Umverteilung vom kleinen Mann, für die die Sozialdemokraten einmal standen, zu raffgierigen und über Tierleichen gehenden, sowie naturzerstörenden, Subventionsabschöpfer.

Zitat Schaäfer-Gümbel:
Er möchte an dieser Stelle auch erklären, ich bin ein Befürworter von Windkraftanlagen

Warum sind Sie ein Befürworter der Windkraft, Thorsten Schäfer-Gümbel?

Zitat Schäfer-Gümbel
er möchte auch erklären oder erklärt bekommen, an welcher Stelle eine Windkraftanlage "null Sinn macht" und an welcher Stelle es sehr viel Sinn macht.

Dann erklären Sie uns einmal, an welcher Stelle ein, oder ganz viele WindWahnBauwerke "null Sinn machen" und an welcher Stelle WindWahnBauwerke "sehr viel Sinn machen"  
Erklären Sie es bitte nicht anhand der Menge an EEG Vergütungen, sondern mache Sie das, an der Zuverlässigkeit der Stromeinspeisung
Die Höhe der Einspeisevergütung hat keinerlei Aussagekraft über den Sinn oder Unsinn, solcher Anlagen. Sondern die Regelmäßigkeit, mit der Strom erzeugt wird. Nur durch neue  regelmäßig (zuverlässig) Strom produzierende Anlagen, egal welcher Art, können konventionelle Kraftwerke ersetzt werden.

Zitat Schäfer-Gümbel
Was nicht immer mit der Übereinstimmung der Akzeptanz ist. Es gibt Orte da macht es eigentlich keinen Sinn, wo die Akzeptanz immens hoch  ist und es gibt Orte da macht eine  solche Anlage extrem viel Sinn, weil der Ertrag einfach total hoch ist und es sich auch volkwirtschaftlich richtig, aber die Akzeptanz total schlecht ist.

Wenn Sie bei Windkraft in einem Atemzug von "volkswirtschaftlich richtig" reden, ist das schon sehr verwunderlich. Was hat eine Vorrangeinspeisung und festgeschriebene, total  überhöhte Vergütung für ein Produkt, dass nur nach den Launen des Wetters zur Verfügung steht, mit "volkswirtschaftlich richtig", zu tun? Volksschädigend ist es, den  Bürger und unsere Natur, über das EEG, der Ausbeutung für das Privatvergnügen einiger Individuen, preiszugegeben.
Mit dank an den Bayernkurier

Schäfer-Gümbel Zitat:
Und wie gesagt ich kucke in drei Windparks im Vogelsbergkreis, und die Vogelsberger wollen überwiegend auch den Zubau,

Sie meinen mit Vogelsberger sicherlich, die klammen Kommunen, deren Bürgermeister und Gemeinderäte, die in sehr vielen Fällen selbst als Landverpächter Einnahmen haben oder  sich erhoffen. Dazu sogar, wie der Lautertaler Gemeinderatsvorsitzende im Aufsichtsrat der OVAG sitzt und lustig, obwohl befangen, in den Ratsbeschlüssen mit abstimmt und an  Beratungen zur WindWahnNutzung teilnimmt oder teilgenommen hat. Dazu möchten sich, wie der Ulrichsteiner Bürgermeister Edwin Schneider es beweißt, ob nur für das  Stadtsäckel, sich eine goldene Nase verdienen. Diesem Bürgermeister wurden aus Helpershain (ein Dorf zu Ulrichstein gehörend, 340 Einwohner) eine Unterschriftenliste  übergeben, in der sich 280 Dorfbewohner gegen die Vergrößerung des WindIndustriegebietes (45 Anlagen oberhalb des Dorfes) aussprachen. Laut RP Gießen, sind die  
überwiegende Teil der Ulrichsteiner für den weiteren Ausbau. Und hat prompt weitere Anlagen in Ulrichstein genehmigt. Der Bürger ist bei dieser Energiewende den Machern egal.


Kommt ein Windrad - kommen Hunderte


Es sei denn, sie beteiligen sich an die für eine zuverlässigen Stromversorgung, unsinnigen Anlagen (137 Bürger haben sich an die Ausbeutung ihrer Nachbarn über das EEG beteiligt und  3000 Ulrichsteiner Bürger zahlen dafür und büßen ihre Natur und Landschaft ein.

Zitat Schäfer-Gümbel
aber die Vogelsberger sagen auch, aber was nicht geht, das nur der Vogelsberg davon betroffen is

Vogelsberger die solches sagen, sind die, die sich noch nicht mit dem Sinn dieser Anlagen befasst haben. So bekam ich es in einem Gespräch mit einem Einheimischen  Vogelsberger, unter einer Anlage, die wegen Windstille sich nicht drehte, auf meine Frage nach dem Sinn dieser Anlagen die Antwort, woher ich denn den Strom nehmen wolle,  heute abend zum fernsehen?

Diese Unkenntnis ist solche Menschen geschuldet wie Ihnen Herr Schäfer-Gümbel, die durch die Lande ziehen und dem Bürger erzählen, Windkraft ist toll. Ja toll für ein paar  Menschen, die wegen der Subventionen bereit sind ihre Landschaft und Natur zu opfern.

Und nochmal nur für Politiker wie Thorsten Schäfer-Gümbel: Windkraftanlagen können nur Strom erzeugen, wenn der Wind weht.
Und noch etwas: wir, die sich gegen die Zerstörung der Landschaft und Natur, sowie viele andere ungeklärten Dinge, durch Windkraftanlagen wehren, sind keine Verfechter von AKWs oder Kohlekraftwerke. Nur ist Windkraft, aber auch PV nicht in der Lage auch nur ein einziges großkraftwerk zu ersetzen. Die Einspeisungen dieser beiden Pseudostromerzeuger belegen duch ihre Einspeiseleistung zwischen 0 GW und 37 GW, das auf eindrucksvoller Weise.

Zitat Schäfer Gümbel:
...und z.B. die Haupt-großen Stromverbraucher, wie im Rhein-Main Gebiet, das dort fast gar nichts mit den Belastungen zu tun hat. Das ist Sachen von Landesplanung da  entsprechend vorzugehen und da will ich klar sagen, da ist in Hessen noch einiges (im Argen????)

Applaus von den Zuschauern

Siehe auch:

Lügt Thorsten Schäfer-Gümbel?
Wenn die Aussage in der Odenwälder Zeitung richtig ist, dann lügt Schäfer-Gümbel

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Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

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