Wie sich der VHC Zweigverein Lauterbach lächerlich macht
Windräder kein Hindernis für die Wahl des Wanderweges
Dieser Vogelsberger Höhen-Club Zweigverein Lauterbach hat einen Artikel im LAz eingestellt, von einer Veranstaltung, bei der 23 Teilnehmer eine 15 Kilometer lange von Hartmannshain nach Gedern erwanderten.
Dabei ließ sich der Autor dieses Beitrages auch auf die WindWahnBauwerke, die ihrem Weg säumten, ein.
Zitat: „Die mitgebrachten 8.000 Euro von der OVAG können nun helfen, die Deckungslücke zu schließen..“
So erkauft man sich weitere Landschafts- und Naturzerstörung in der Bevölkerung. Großartig, OVAG , Dann könnt ich nun oben auf dem goldenen Steinrück bestimmt bald die kleinen WindWahnBauwerke gegen größere und Schönere auswechseln. Das Schweigen der Bevölkerung hat sich die OVAG ja nun erkauft.
OVAG: Das Projekt sichert eine dezentrale und nachhaltige Stromversorgung auf Basis erneuerbarer Energien
Sag mal OVAG geht's noch verlogener. Seit wann sind Windkraftanlagen in der Lage eine dezentrale Stromversorgung zu übernehmen? Welcher der anderen erneuerbaren Energien springt ein, wenn die OVAG WindWahnBauwerke nicht liefern können? Will die OVAG mit Lügen die Menschen zahlungswillig halten um weiterhin die EEG Förderung mit ihren, für eine Stromversorgung, unsinnigen Anlagen abzugreifen?
Die LAZ berichtet von der Lauterbacher Stadtratssitzung und gibt auch der BI Allmenrod Gelegenheit sich zu äußern.
So wundert sich der BI Sprecher Herbert Weller, dass hinter der im März ins Handelsregister eingetragene Firma "Lauterbacher Bürgerwindpark GmbH und Co. KG und der Prowind GmbH beide ihren Sitz unter der selben Adresse in Osnabrück haben.
Und von der Prowind Sprecherin bekam die LAZ die Aussage, so der Artikel, "Bei der "Lauterbach Bürgerwindpark GmbH und Co. KG könnten sich Bürger mit ihren Einlagen beteiligen" Und weiter: "Mindestens sechs sind schon im Handelsregister eingetragen"
Ausschreibungsverfahren Windkraftanlagen. Zuschlag zum 01.05.2017
Die Bundesnetzagentur hat die Firmen veröffentlicht, die aus Sicht der Firmen erfolgreich am Ausschreibungsverfahren zur Zerstörung der Landschaft und Natur durch Windindustriebauwerke, teilgenommen haben. Auffällig viele "Bürgerwindparks" befinden sich darunter. Nur, wer sind diese "Bürgerwindparkbetreiber" die an den Ausschreibungen teilgenommen haben?...
Ein kleiner Artikel nur in dem LAZ Heute
"Bürgerbeteiligung an Windkraft"
Wartenberg:
Wolfgang Schleiter Fraktionsvorsitzender der CDU erkundigte sich in der Gemeindevertretersitzung in Wartenberg, wie die Antwort lautet die er in einer Anfrage in der letzten Sitzung formuliert hatte...
oder Explosion der Übernachtungszahlen in Ulrichstein
Nachdem Hessens höchste Stadt mit sage und schreibe 54 Windkraftanlagen dem Tourismus in der Region den Garaus gemacht hat, feiert man sich nun, weil die Übernachtungszahl in Hessens höchstgelegenem Städtchen von um 218 Übernachtungen angestiegen sind. 99.000 Übernachtungen zählte man im ehemaligen "Naturparadies" Ulrichstein im Jahre 1993. Doch dann erfasste dem damaligen Bürgermeister, Erwin Horst, er ruhe in Frieden, die Subventionsgier.
Wieviele Windkraftanlagen benötigt Ulrichstein, um mit dem hoch subventionierten Strom aus der Windkraft ihren Haushalt zu bestreiten? Der Ulrichsteiner Bürgermeister betont in fast allen Presseberichten, dass es ohne die Einnahmen aus der Windkraft noch schlechter um den Ulrichsteiner Haushalt stehen würde.
Nun, Ulrichstein hat 54 Windkraftanlagen im Stadtgebiet, bald sogar 56. Wie viele benötigt der Stadtrat und der Bürgermeister Edwin Schneider, um seinen Haushalt zu bestreiten? 100 oder gar 400?...
und beendet sein Kommentar mit,
Zitat:
"Und so befinden wir uns am Ende in einem Gespinst des Irrsinns, der insofern Sinn macht, als dass die Geldgier des Einzelnen auch ein irres System entlarvt:...
Tödlicher Gefahrstoff an Windkraftbaustelle der OVAG in Wartenberg
Auf einer Windkraftbaustelle der OVAG in Wartenberg lagern 2 Kanister mit einen Gefahrstoff, der, wenn er in die Atemwege gelangt, tödlich wirkt.
Wenige Meter entfernt haben Kinder das Moniereisengebilde, dass mal das Fundament der WindWahnAnlage wird, als Klettergerüst für sich entdeckt.
Die informierten Stellen, aber auch die LAZ halten sich nicht für zuständig, bzw, würdigen der todbringenden Flüssigkeit keine Zeile...
Ulrichstein:
Wenn Ulrichstein nicht in Geld schwimmt, wer denn dann?
3,6 Millionen Schulden und 22 Jahre lukrative Einnahmen aus der Windkraft, wie passt das zusammen Herr Bürgermeister Edwin Schneider?
54 Windkraftanlagen, bald sogar 57 Anlagen verschandeln die Landschaft in Ulrichstein. Dazu zerstören sie Lebensräume von streng Art geschützten Vögeln. Zerstören die Natur und belasten die Bürger in ihrer Lebensqualität.
Archäologie vs. Windkraft? Oder: "Gegen Windkraft ist kein Kraut gewachsen"
Was ist geschehen? Bei den Tiefbauarbeiten für 5 Wartenberger Windkraftanlagen durch den Projektierer HessenEnergie (OVAG) stößt man bei einer Anlage auf ein ca. 4.500 Jahre altes Hügelgrab....
Strom für 8500 Haushalte schreibt sie in der LAZ als Überschrift zum symbolischen ersten Spatenstich für die Errichtung von 5 WindWahnBauwerken in Wartenbergs schöne Natur auf dem Steinberg.
Hat die HessenEnergie (OVAG) ihr die Überschrift in die Feder diktiert?...
WKA Pläne für Eichelhain von OVAG beerdigt
Lautertal hat den Kampf gegen die hauseigene Klimakatastrophe verloren. Nun steht es der Stadt Ulrichstein und der Gemeinde Feldatal zu, die Klimakatastrophe im Vogelsberg zu verhindern.
Sogar, der von der SPD, gut im Aufsichtsrat der OVAG positionierte Lautertaler Gemeinderatvorsitzende, Hans-Jürgen Herbst konnte da nichts ausrichten.
Den heimischen Vögeln im Gebiet Eichelhain wird's freuen. Ihr Lebensraum bleibt nun, wie weiß wie lange, von den Dreiarmigen Banditen verschont.
Jossa-Gehag
Der Kampf kann sich lohnen
Viele Jahre hat, angeführt von Edith Thiesen , die Bürgerinitiative "Keine Windräder in der Werschbach" einen fast aussichtslos erscheinenden Kampf gegen die Zerstörung ihrer Heimat durch Windkraftlobby geführt. Ist es in Freiensteinau die Fa. Luftstrom , unterstützt durch den ehe, dortigen Bürgermeister Friedel Kopp, so war es in der Werschbach der Regionale Energieversorger OVAG, die nach den Einnahmen aus dem EEG gierten.